217 Ergebnisse | ||
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Datum | Band | Stil | Band-Ort | Aktion | |
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04.10.2007 | Myris | Pop, Rock, Alternative Rock, Alternative Poprock | 63110 Rodgau | ||
Info: MYRIS lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Mal sanft mal aggressiv und immer für eine Überraschung gut. Oder auch wie einmal aus einem Versprecher heraus die Aussage entstand:
„Sie spielen POCK“!!! Frontfrau Alex die mit ihrer charismatischen Ausstrahlung das Aushängeschild der Band darstellt, versteht es, mal mit sehr viel Power und Energie und mal mit sanfter Stimme, die stehts im Vordergrund stehende Melodie der Songs in die Gehörgänge des Zuhörers einzubrennen. Der zwei-stimmige Gesang mit dem Gitarristen Frank kommt dabei nie zu kurz. Die kompakte Zusammenarbeit der Band wird den Hörern mit viel Liebe zum Detail und mit einer großen Portion Spielfreude dargeboten. Im ganzen Bundesgebiet konnte MYRIS ihre unglaubliche Live Energie bereits darbieten. Ob gewonnene Wettbewerbe wie der Bandcontest auf dem Magstädter Obnär Festival 2005 oder dem gewonnenen Hessischen Rock & Pop-Preis in der Frankfurter Batschkapp 2005, Clubgigs oder Gigs auf Festivals und großen Partys wie dem München Stustaculum bzw. Jägermeister Promotionpartys. Das größte Erlebnis für die Band war der gewonnene “HR3 Big Bon Jovi – Bandcontest“, bei dem man im Mai 2006 einen Auftritt vor 30.000 Leuten als Support für BON JOVI und NICKELBACK gewann. MYRIS versteht es das Publikum in ihren Bann zu ziehen. One Below Zero rocken. Die Zuhörer erleben wie sich prägnante Gitarrenriffs, groovende Beats und melodiöse Elemente miteinander verbinden. Es gelingt der Band das Ohr des Hörers zu umschmeicheln, um es im nächsten Moment umzuhauen und auf eine Berg- und Talfahrt zuschicken. Den Unterschied machen das Zusammentreffen von schrägen Gitarrensounds, sphärischen Keyboardpattern, melodiös-schepperndem Gesang und rockig-funkigem Rhythmusfundament. One Below Zero entstand im Jahr 2005, nachdem Fran, Sebi und Chris ihre damalige „Hausband“ (Bornheimerstr. 80) mit Drums, Bass und einer weiteren Gitarre verstärkten. Michael, Elmar und Andre stießen zu der Band und zusammen begann man, eigene Ideen und vorhandenes Material hörbar zumachen. Im Februar 2007 konnte dann dem Publikum erstmals, mit großem Erfolg, 10 eigene Songs präsentiert werden. One Below Zero schickt dich auf eine Achterbahnfahrt Die Musik vereinigt die bevorzugten Stilrichtungen der Bandglieder und schafft einen ganz eigenen Stil. Dabei entstehen mitreißende RockSongs, durchzogen von groovigen Funk- oder Bluespassagen, die sich in deinem Ohr festsetzen. | |||||
06.10.2007 | Madeleine | Indie-Rock, | 53 Bonn | ||
Info: "Musik für Leute, die unter der Haut noch was merken !"
Seinen etwa 150 veröffentlichten Liedern auf Vinyl und CD zum Trotz, bleibt der englische Singer/Songwriter/Gitarrist Hugh Featherstone noch ziemlich unerforscht und relativ schwer einzuordnen. Das soll sich jetzt ändern! Obwohl der Wahl-Belgier schon mehrmals in Berlin gespielt hat, wird sein Auftritt am 6. Oktober in der Mausefalle sein allererster in Bonn. Mit seinem neuesten Werk, "Hugh Featherstone & a Panel of Experts: Live at the Chapel", bringt der Mann auf den Punkt genau, was er zu bieten hat ... "guitar-driven anglo-pop/rock" vom feinsten: originell, einfühlsam, bewegend und klar. Verträumt, dennoch hellwach und kritisch, stellt Hugh seine kantigen Ansichten in Form von kreisrunden, durchaus hitverdächtigen Songs dar, womit es ihm immer wieder gelingt sein Publikum zu begeistern. Dabei haben "Panel of Experts" sichtlich auch viel Spaß auf der Bühne, und das steckt an! Dies bezeugen jene Menschen, die „Birthday Surprise“, „Moving to Berlin“ oder „Boxcar City“ noch zwei Tage später auf dem Weg zur Arbeit leise vor sich hinsummen, obwohl sie zu knauserig waren um eine CD zu kaufen! Und auch die Belgier können sich nicht alle täuschen, denn in jüngster Zeit hatte er noch einen Nummer 1-Hit dort. Madeleine kommen aus Bonn, bewegen sich in einem Kosmos, der eher noch von den Go-Betweens oder den Get Up Kids markiert wird als von einer lokalen Szene, und klingen nach Britannien. Punkt. Während die Inselbewohner mit New Rave schon wieder ganz woanders sind, haben wir jetzt den guten, 90er-Jahre inspirierten Britpop erreicht. Macht aber nichts. Madeleine schreiben ziemlich große Popsongs und lassen diese – soviel vorweg – für umsonst von ihrer Homepage herunterladen . Gut arrangierte, reife Songs mit kleinen, bei mehrmaligem Hören wirklich feinen Melodien. Die kleine Geste also, der zarte Pinselstrich. Der muss richtig gesetzt werden und das ist eine schwierige Sache, die Madeleine aber bravourös beherrschen. "This City Is A Story About People" ist definitiv gemacht mit Blick über Landesgrenzen hinaus. | |||||
07.10.2007 | K.C. McKanzie | Country/Western (am.), | 10247 Berlin | ||
Info: Paul Hiraga, Songwriter, Pianist und Gitarrist aus Seattle, Washington, befindet sich am liebsten zwischen den Orten. Das kann man auch an der Reiseroute seines Projektes Downpilot ablesen.
Gegründet Ende der 90er als klassische Gitarre-Bass-Schlagzeug-Liveband, wurde Downpilot durch allerlei Umbesetzungen und Abgänge bei den Aufnahmen zum ersten Album „Leaving Not Arriving“ immer mehr zum Studioprojekt von Hiraga und dem Produzenten Tucker Martine (Laura Veirs, Modest Mouse), die Songs saßen mit ihren genuin amerikanischen Texten, der traditionellen Instrumentierung und der atmosphärischen Produktion zwischen den Stühlen. Da wundert es einen nicht, dass der ausgebildete Jazzpianist Hiraga bei seinen Live-Konzerten als Zugabe gerne Talk Talks „Happiness Is Easy“ spielte. „Leaving Not Arriving“, so schrieb der „Rolling Stone“, berührt „ niemals die staubige, Schlagloch-übersäte Straße, sondern scheint zu schweben, so dass man wie in David Lynchs ,Lost Highway’ den gelb gepinselten Mittelstreifen unter sich vorbeifliegen sieht.“ Auch der Titelsong des neuen Downpilot-Albums „Like You Believe It“ spielt mit einer Thematik, die in Lynchs Universum zwischen Traum und Alptraum einen Platz hätte. Er handelt von einem Mann, der versucht, Trauer und Schmerz zu verarbeiten, indem er sich an Aberglauben und seltsame Rituale klammert – ständig am Abgrund zum Wahnsinn taumelnd. „In dem Stück geht es um Glaube und Hoffnung und die unheimlichen Formen, in denen sich unsere Suche danach manifestiert“, erklärt Hiraga. Wurde ihr 2004er Album "Weird tunes from a wild mind" von der Songwriterszene als "vielversprechend" gepriesen, so beschreitet das Berliner Duo mit seiner 2. CD "The widow tries to hide" (Bluebird Café Berlin Rec.) neue Pfade der Folkmusik. Der gelobte akustische Sound, der puristische unaffektierte Ansatz sind noch da, doch gehen die alten Schwestern Folk und Country hier völlig neue Verbindungen ein. Bluegrass-Melodien finden sich neben zeitlosen Songwriter-Balladen, ein angejazztes Stück neben dem Folk-Rock-Walzer, ungewöhnliche Streicher und Harmoniegesänge spielen mit jeder Erwartungshaltung - eine Platte, die nicht langweilig wird, in der es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. K.C. McKanzies souveränes Songwriting beschreibt eigenwillige Themen in ungewöhnlichem Gewand. Neben luftigen up-tempo-Stücken, die zum Fußwippen einladen, finden sich schwere Balladen, von denen eine tiefgründige Melancholie ausgeht. Ihre reine, einnehmende Stimme singt die variationsreichen Geschichten emotional authentisch und entführt in eine weite musikalische Welt. | |||||
11.10.2007 | Toxic Smile | Progressive Rock, Progressive Metal, | 04 Leipzig | ||
Info: 1996 von den frustrierten Musikstudenten Marek Arnold und Daniel Zehe als Band mit Ventilfunktion ins Leben gerufen, avancierte TOXIC SMILE innerhalb einiger Monate zu einer in der hiesigen Rock Szene vielbeachteten Nachwuchsformationen.
Nach Findung der vorläufigen Festbesetzung gelang es schließlich, das Debüt „Madness and Despair“ zu produzieren. Merkwürdigerweise fand diese CD ausgerechnet im südkoreanischen Seoul, bei BMG, begeisterte Zustimmung. Vorläufiger Höhepunkt der Bandhistorie ist zweifelsohne der daraus resultierende Majordeal (2001) mit BMG Korea und die mit ihm verbundenen Annehmlichkeiten wie beispielsweise Stadionkonzerte mit „Slayer“, „Sepultura“ oder „Machine Head“. Beim nächsten und derzeit (noch) aktuellen Studioalbum „RetroTox Forte“ (2004) bediente man sich des in Szenekreisen hoch angesehenen Labels Andy Horns, „Famous kitchen“. Mit diesem Wurf nunmehr auch bis „über den großen Teich“ in USA respektvoll zur Kenntnis genommen, gilt TOXIC SMILE unter Kritikern wie Fans als eine der [Zitat] „Speerspitzen!“ der deutschen Progszene. Das Engagement als Headliner der Progparade 5 spricht für sich. Nach Produktion der DVD „TS in classic Extension“ (2006) steht das kommende Studioalbum vor der Tür. Bis es soweit ist, werden TOXIC SMILE dem Fan tränenrührende Melodien nebst vertrackter Rhythmik vorexerzieren, die sich auf „M.A.D.“ und „RTF“ wiederfinden. Bei TOXIC SMILE lächelt der Fan dann und wann … aber giftig! ONE DROP DOES IT verbinden seit Ende 2003 die Dynamik des Post-Punkrocks mit zeitgemäßen Elementen des Emo- und Hardcore. Der Vierer aus Bonn wirft energiegeladen und spannend verstaubte Klischees über Bord. Unter anderem teilte sich die Band die Bühne mit Waterdown, Perzonal War, Fast Friday, Crash My Deville, Muff Potter, Mad Caddies, Flyswatter, Leo Can Dive, Days In Grief, Fire In The Attic, Antiflag, Taking Back Sunday und anderen… Die 2005er EP „peppermints & friends" mit Sebastian Blaschke (Days in grief) produziert, war schnell ausverkauft. Das 2006 veröffentliche Album "YOUR ROME SHALL BURN" kam bei Publikum und Fachpresse super an. | |||||
15.10.2007 | Nadine Kraemer Band | Singer / Songwriter, Pop | 50733 Köln | ||
Info: Gefühlvolle, handgemachte Songs mit grandiosem Gesang sind das Erfolgskonzept der Nadine Kraemer Band aus Leverkusen. Die Band der zwanzigjährigen Sängerin und Songwriterin Nadine Kraemer präsentiert gefühlvolle Eigenkompositionen und unentdeckte Coverstücke der letzten dreißig Jahre. Nadine Kraemers ausdrucksstarke Stimme verleiht den Songs der Band eine schlichte Eleganz und den Coverversionen eine unverwechselbare eigene Note.
Mit der akustischen Besetzung Nadine Kraemer (Gesang, Gitarre), Tobias Born (Gitarre), Kolja Pfeiffer (Piano, Keyboard) und Daniel Burkart (Cajón, Percussion) erreicht die Band eine intime Authentizität, die den Songs einfühlsame Schönheit mit Ohrwurmcharakter verleiht. Bereits mit siebzehn Jahren gewann Nadine Kraemer 2003 einen Musiknachwuchs-Wettbewerb und entwickelte seitdem ihr musikalisches Talent auch an Piano und Gitarre weiter. In ihren Songs bündelt sie ihre musikalischen Einflüsse zu einem unverwechselbaren Stil. Auf gut 40 regionalen und überregionalen Konzerten 2006 überzeugte die Band durch Authentizität und eine gefühlvolle Live-Performance. Im Sommer 2006 erschien, nach dem Erfolg der ersten CD, die neue Akustik-EP „secret“. Mit dem gleichnahmigen Titelsong erreichte die Band im November den 2. Platz beim „24. Deutschen Rock- und Pop-Preis 2006“ in der Kategorie „Bester Song“. | |||||
28.10.2007 | Recky Reck | Singer / Songwriter, Indie-Rock, Hamburger Schule, | 53343 Köln, Bonn | ||
Info: Die deutsche Musikszene ist voll von Rapp, Rock, Pop, Hardrock aller Couleur. Laut, hart und eng am Beat. Teilweise tolle Musik - kein Zweifel. Doch bei all diesem Angebot wird es paradoxerweise zunehmend schwerer, die besonderen und stillen unter den Künstlern zu finden. Ich nenne sie, die Juwelen. Jene, die mit Musik, jenseits der üblichen Pfade, zum Innehalten und Verweilen animieren. Die mit verträumten, verspielten oder einfach nur anderen Klängen all diese Gefühle und Momente in uns wach rufen, die wir schon längst verschüttet glaubten. Und ehe wir uns versehen, sitzen wir da, mit dem Glas Rotwein in der Hand, lauschen der Musik bis die letzen Töne verklungen sind. Wie ich diese Momente liebe! Doch zum Glück gibt es diese Musikpoeten immer noch. Man muß nur genau hinhören. ANDIAMO ist solch eine Formation die mit ihren gelassen jazzigen Rhythmen und Geschichten über Liebe, Mord, Beziehungen, Erinnerungen und alles, was uns bewegt verführen.
Warum macht eigentlich kaum jemand, was Recky Reck sich auf die Fahne geschrieben hat – „Neo-Liedermachermusik“, angesiedelt mitten im ansonsten größtenteils angelsächsisch dominierten Singer-Songwriter-Genre? In der musikalischen Tradition der Costellos, Sexsmiths, Lennons, Chapins und Finns dieser Welt hört man hier Songs, die überhaupt nicht nach dem deutschen Liedermachermief der 70er klingen und ganz unerwartete Qualitäten besitzen. So sind die Kompositionen „beatlesque“, melodiös und spannend, während die Texte oftmals überhaupt nicht augenzwinkernd sein wollen, sondern seelenvolle Betrachtungen des Lebens aus manchmal ungewohnten Perspektiven darstellen. Dennoch spielt Humor eine große Rolle, und der Zuhörer fragt sich des Öfteren erstaunt: „Singt der von mir?“ Immer mehr Leute haben die Nase voll von dem immer gleichen Industrie-Plastiksound oder der pandemischen Coverband-Seuche und hören sich lieber einen authentischen Künstler an, der weiß wovon er singt und was er tut. Leider gibt es noch viel zu wenige einheimische Singer-Songwriter, die eines der wichtigsten Kulturgüter, die wir esitzen, auch in ihrer Kunst einsetzen – die deutsche Sprache. Während es im Popbereich fast schon zum guten Ton gehört, auf deutsch zu singen, muß man es als Singer-Songwriter in Deutschland immer noch „dazusagen“, dass man deutsche Texte schreibt. Recky Reck ist ein Muß für Liebhaber intelligenter deutschsprachiger Musik. | |||||
31.10.2007 | Alex im Hosenland | C: Deutschrock, Rock, Toten Hosen Tribute | 59379 Dortmund | ||
Info: Toten Hosen Tributekonzert mit Alex im Hosenland. Besser als die 5 ist nur das Original | |||||
01.11.2007 | Seedcake | Alternative Rock, Progressive Rock, druckvolle, melancholische Rockmusik | 37085 Göttingen | ||
Info: „Tell me baby, what are you waiting for? Another hero, someone to
adore?“ Ladies and Gentlemen, please welcome...SEEDCAKE !! Sie mögen nicht so recht passen in diese heutige, oft einfältige, streng genormte und formatierte Musiklandschaft, diese vier Jungs aus Göttingen. Eine echte, gewachsene Band, die auf Freundschaft aufbaut und sich Stück für Stück nach oben spielt. Gibt es das heutzutage überhaupt noch? Ja, das gibt es... ...handgemachte, anspruchsvolle, melodiebetonte Rockmusik haben sich seedcake auf die Fahnen geschrieben und damit ziehen sie seit der Gründung im Jahr 2001 durch die Lande, begleitet von einer ständig wachsenden Fanschar und mit mittlerweile 5 Veröffentlichungen im Gepäck. „Filigranes, talentiertes Songwriting, dass sich durch ein hohes Maß an Eigenständigkeit auszeichnet“ betitelt die Presse die Kompositionen der vier Göttinger, von „emotional aufwühlenden, leicht wehmütigen Texten“ und „Melodien, die man nur schwer aus dem Autoradio verbannen kann“, ist die Rede. Progressiver Alternative-Rock, druckvoll, aber immer mit einem Hauch Melancholie, beschreibt die Band selbst ihren Musikstil. Zerbrechliche Klaviertöne und sphärische Keyboards schweben über einer treibend groovenden Rhythmusfraktion, perlende Gitarrenläufe wechseln zu donnernden Riffs, die sich in die Höhe schrauben und durch emotionale Vocals Ihren Weg in Herz und Ohr finden. Mit ihren packenden Live-Shows begeisterte die Combo schon in vielen Teilen Deutschlands. Zur Veröffentlichung ihrer aktuellen CD Everything’s not right spielten seedcake eine selbst organisierte, erfolgreiche Tour, die sie durch 4 Bundesländer führte. Auf der Bühne präsentieren sich die Jungs ambitioniert, jedoch ohne Arroganz oder aufgesetzte Attitüden, perfektionistisch, aber mit einer großen Portion Selbstironie. Stereo Puzzle is a new Kick Ass Band from Köllefornia. Inspired by Punk Rock, confirmed by fans and ready to rock! Unter diesem Motto fanden sich im Frühjahr 2006 Daniel, Lars, Silvio und Markus zu Stereo Puzzle, einer Band, die ihre Wurzeln im Punkrock geschlagen hat, zusammen. Sie erfinden den Punkrock nicht neu, aber spielten sich mit ihren melodischen, ohrwurmverdächtigen und abwechslungsreichen Songs schon in so manche Köpfe. Inspiriert wurde die Band durch Interpreten wie Blink 182, NoFx, MxPx, Ramones, Rancid, Bad Religion, Msifits, Boxcar Racer. Mal sind die Jungs schnell, mal langsam, mal rotzig, mal sanft, aber sie rocken immer und das merkt man den 4 Jungs auch auf der Bühne an! In Köln haben sie sich schon in die Köpfe der Punk-Rock-Fans eingebrannt. Nun ist es an der Zeit dies auch außerhalb von Köln zu tun. | |||||
02.11.2007 | Damo Suzukis Network | Krautrock, | 50935 Köln | ||
Info: VON CAN ZUM NETWORK - DAMO SUZUKI
Damo Suzuki, in den 70ern Sänger der legendären Can und seit vielen Jahren als eine Art Vokal-Improvisateur auf einer Never Ending Tour durch die Clubs dieser Erde, besucht an diesem Freitag auch Bonn und die Mausefalle. Damo Suzuki (* 16. Januar 1950) ist ein dauerhaft in Deutschland lebender Sänger japanischer Abstammung. Er war Sänger der Krautrockgruppe Can von 1970 bis 1973 und ist seit 1983 mit seiner Solo-Karriere beschäftigt, hauptsächlich mit eigenem Projekt, das zurzeit Damo Suzuki`s Network heißt. Sein Markenzeichen ist das improvisiertes Singen zur psychedelischen Musik. Damo Suzuki ist in Japan geboren und aufgewachsen. Der von den Can-Instrumentalisten Czukay, Schmidt, Karoli und Liebezeit im Mai 1970 vor einem Münchner Straßencafé "entdeckte" Damo stand mit ihnen noch am selben Abend auf der Bühne der Discothek "Blow Up" und lieh ihnen bis September 1973 seine Stimme. Er blieb vier Jahre Mitglied bei Can und nahm mit ihnen unter anderem die Platte Tago Mago, die als das beste Album der Gruppe gilt, auf. 1983 tauchte er wieder in der Öffentlichkeit auf und spielte bei verschiedenen Bands wie Dunkelziffer oder Phantom Band um Jaki Liebezeit und Dominik von Senger (jetzt Grundwasser), bevor er die Damo Suzuki Band gründete. Ab 1990 nannte sich die Band dann Damo Suzuki & Friends und schließlich Damo Suzuki`s Network. 1997 gründete er sein eigenes Label Damo`s Network, unter dem er eine Reihe Alben veröffentlicht, die ausschließlich Live-Material enthalten. Seit 1997 geht er immer wieder auf Tournee mit diversen Bands und Interpreten und verdient seinen Lebensunterhalt als Musiker. Seine Musik basiert wie früher schon auf Improvisationsmusik. Er reist in die verschiedensten Länder und spielt mit dortigen Musikern - den so genannten "Sound Carriers". "Wir haben das Gesicht vorn, weil wir in die Zukunft schauen sollen." | |||||
02.11.2007 | Grundwasser | Rock & Roll, Krautrock, Blues, | 56766 Ulmen | ||
Info: VON CAN ZUM NETWORK - DAMO SUZUKI
Damo Suzuki, in den 70ern Sänger der legendären Can und seit vielen Jahren als eine Art Vokal-Improvisateur auf einer Never Ending Tour durch die Clubs dieser Erde, besucht an diesem Freitag auch Bonn und die Mausefalle. Damo Suzuki (* 16. Januar 1950) ist ein dauerhaft in Deutschland lebender Sänger japanischer Abstammung. Er war Sänger der Krautrockgruppe Can von 1970 bis 1973 und ist seit 1983 mit seiner Solo-Karriere beschäftigt, hauptsächlich mit eigenem Projekt, das zurzeit Damo Suzuki`s Network heißt. Sein Markenzeichen ist das improvisiertes Singen zur psychedelischen Musik. Damo Suzuki ist in Japan geboren und aufgewachsen. Der von den Can-Instrumentalisten Czukay, Schmidt, Karoli und Liebezeit im Mai 1970 vor einem Münchner Straßencafé "entdeckte" Damo stand mit ihnen noch am selben Abend auf der Bühne der Discothek "Blow Up" und lieh ihnen bis September 1973 seine Stimme. Er blieb vier Jahre Mitglied bei Can und nahm mit ihnen unter anderem die Platte Tago Mago, die als das beste Album der Gruppe gilt, auf. 1983 tauchte er wieder in der Öffentlichkeit auf und spielte bei verschiedenen Bands wie Dunkelziffer oder Phantom Band um Jaki Liebezeit und Dominik von Senger (jetzt Grundwasser), bevor er die Damo Suzuki Band gründete. Ab 1990 nannte sich die Band dann Damo Suzuki & Friends und schließlich Damo Suzuki`s Network. 1997 gründete er sein eigenes Label Damo`s Network, unter dem er eine Reihe Alben veröffentlicht, die ausschließlich Live-Material enthalten. Seit 1997 geht er immer wieder auf Tournee mit diversen Bands und Interpreten und verdient seinen Lebensunterhalt als Musiker. Seine Musik basiert wie früher schon auf Improvisationsmusik. Er reist in die verschiedensten Länder und spielt mit dortigen Musikern - den so genannten "Sound Carriers". "Wir haben das Gesicht vorn, weil wir in die Zukunft schauen sollen." | |||||
05.11.2007 | Trixi G | Acoustic Rock, Indie-Rock, Deutschrock, | 39 Magdeburg, Oschersleben | ||
Info: Trixi G ...
... sind Beatrix "Trixi" Gerecke (Vocal, Saxophon, Querflöte) und Uwe Ducke (Gitarre, bac.Vocal). Ihre Musik ist ein "Aphrodisiakum" für die Seele. Trixi, mit ihrer charismatischen Stimme, zelebriert die Songs mal kraftvoll und energisch, mal hauchzart und zerbrechlich. Das facettenreiche Gitarrenspiel von Uwe und seine mitreißenden Grooves und Rhythmen, sowie die Melodien und schillernden Klangfarben erzeugen mit Trixi`s Stimme ein "explosives Gemisch" aus Dynamik und Melancholie. Kompositionen und Arrangements tragen ohne Zweifel die Handschrift der beiden Musiker. Die deutschen Texte (Beate Oberlein, Trixi), Stimme und Musik, sind untrennbar miteinander verbunden. Um den Musikstil von "Trixi G" zu beschreiben, müsste man es ungefähr so formulieren: "Akustik-Rock-Chanson mit deutschen Texten". Tauchen Sie ein und lassen Sie sich verzaubern durch TRIXI G. Das Liverepertoire wird erweitert durch eigenkreierte Versionen der Band "Silly" (Tamara Danz), welche Trixi G mit eigenem Charme und aus tiefster Seele in das Programm einfliessen lässt. | |||||
08.11.2007 | Anna Zoitke | Pop, Schlager (dt.), Deutsch Pop / Emo Schlager | 80797 München | ||
Info: „Wieviel Liebe kannst Du tragen“ fragt der Albumtitel eines Mädchens namens „ANNA ZOITKE“ in der neuesten Veröffentlichung des Kult-Labels „Red Can Records“. Ein Schelm, wer bei diesem Albumtitel schon den passenden Chauvispruch auf den Lippen hat! Denn „ANNA ZOITKE“ ist das Pseudonym einer doch recht männlichen Band aus München. Annas Vorname ist eine Hommage an das bekannteste Gedicht des großartigen Dada- Poeten Kurt Schwitters. „Zoitke“ war der „Mädchenname“ von Sänger Hase, bis seine Mutter geheiratet hat. So lag die Konsequenz, diese beiden lieb gewonnenen Namen im Bandnamen zu verbinden, halt recht nahe.
Dass diese Band nicht nur in Sachen Namensgebung, sondern auch in vielen anderen Belangen durchaus ein bisschen unkonventioneller ist und dies auch kultiviert, zeigt sich darin, dass man sich gerne selbst mal in das Genre „Emo-Schlager“ einordnet. Auch die konstitutionelle Monarchie, der Sänger Hase vorsitzt und in der sich die übrigen Bandmitglieder ziemlich wohl fühlen, mag befremdlich erscheinen. Gemeinsamer Tenor innerhalb der Band ist jedoch, dass „harte Banddemokratien“ ein empfindliches Bandkonstrukt genauso bremsen können wie ein Banddiktator. ANNA ZOITKE-Songs entstehen also meist durch eine gute Mischung aus beidem, d.h. im Klartext: Hase liefert einen nahezu fertigen Text- und Musikentwurf, den Jochen, Charlie, Chris und See dann ergänzen, abändern und umsetzen. Diese Vorgehensweise ist sicherlich auch den Anfängen von ANNA ZOITKE geschuldet. Zago: das steht für einen Musikstil, der sich nicht so leicht einordnen lässt. Wir haben lange aufgehört es zu versuchen. Wem liegt schon daran, unbedingt den Weg in eine Schublade zu finden? Bei der Arbeit an unseren Songs ist es uns wichtig, die unterschiedlichen musikalischen Vorlieben und auch die wahrhaft verschiedenen Temperamente optimal zu vereinen, so dass am Ende etwas entsteht, worin sich jeder wieder finden kann. Mit der aktuellen Besetzung gelingt uns das zunehmend besser. So sind Songs entstanden die unseres Erachtens nach etwas von jedem von uns mitschwingen lassen und die dadurch melodisch und kraftvoll aber auch rockig und leicht klingen können. Das hat uns den Weg geebnet, einige Sachen aufzunehmen, woran wir aktuell arbeiten, und uns auch intensiv auf künftige Auftritte vorzubereiten, so dass man sich schon in Kürze einen akustischen und einen visuellen Eindruck von uns machen kann. Zago: Jetzt oder nie ! | |||||
06.12.2007 | Rocket Uppercut | Grunge Rock, Indie-Rock, Noise Rock, | 93 Regensburg | ||
Info: Rocket Uppercut sind ein gemischtes Doppel aus dem süddeutschen Raum, welches sich ganz einem recht eigenwilligen und krachigen Indie-Rock verschrieben hat. Mit einem zackigen Schlagzeug, krachigen Bass, verzerrten Gittarren, ein paar eingeworfenen Orgelsounds, sowie einer feurigen Sängerin. Man stelle sich vor man setze frühe Blondie, die Sex Pistols und einen repräsentativen New Wave-Vertreter in eine Zeitmaschine, transportiere sie in die Neuzeit und verpasse dem Ganzen noch eine Portion Rotzigkeit und jugendliche Frische. Das Ergebnis könnte This beautiful tragedy, das Debüt des Vierers, sein. Eine zeitgemäßes Album über dem ein gewisser Retro-Touch schwebt, welcher der Musik des Quartetts nicht schlecht zu Gesicht steht.
Luke, I’m your dad zeigen eine aufregend leidenschaftliche Melange aus Indie, Acustic, Garage, Psychedelic, aber vor allem Rock’n’Roll galore. Gut ist: Mihau (ehemals „The Kids“; Vocals & Guitar), Moe (auch „Ska’m’Peace“; Bass) und Chris (auch „4Colour-Journey“; Drums) wissen wie das geht – die drei sind keine Anfänger. Besser ist: Luke I’m your dad lassen sich nur schwer festnageln und in allgemein verhasste Schubladen drängeln. Mal wird’s laut, auch mal leise, mal wird’s poppig und dann wieder weird. Beim Rock’n’Roll ist‘s wie in der Liebe, nichts ist langweiliger als Berechenbarkeit und Luke I’m your dad überraschen gerne. Wenn das nichts ist … | |||||
10.12.2007 | Alex Amsterdam | Acoustic Rock, Britpop, Singer / Songwriter, | 40477 Düsseldorf | ||
Info: Sascha Gutzeit …. ist Liedermacher zwischen Chanson und Rock’n’Roll. Mal mit viel schwarzem Humor, manchmal nachdenklich, dann wieder skurril !
1997 wurde Sascha Gutzeit mit dem „Bergischen Kabarett- und Satirepreis“ ausgezeichnet und im April 2005 platzierte sich sein Titel "Ich bin die Vorgruppe" in der Top-Ten der „Liederbestenliste“. Sascha spielte unter anderem Konzerte mit „BAP“ und trat mehrfach in der TV-Show „Nightwash“ auf. Alex Amsterdam - Eine akustisch authentische Reise durch die Schönheit der Momente und die Abgründe des Lebens. Ein Vierteljahrhundert plus ein Jahr alt, aus Düsseldorf kommend, hat sich der Singer/Songwriter Alex Amsterdam auf den Weg gemacht. „Einmal im Leben kommt für jeden der Punkt, an dem am weiß, wo man hin will. Und ich weiß es jetzt!“ Seine sehr persönlichen Songs beschäftigen sich mit eigenen Gefühlen und Erfahrungen aber auch Alltagsproblemen. „Wenn ich Songs schreibe, weiß ich vorher nie genau, wohin die Reise geht. Textlich wie musikalisch kann alles passieren. Ich schreibe darüber, wie es ist, ständig abgebrannt zu sein wie auch über nicht ganz ernst gemeinte Selbstmordgedanken enger Freunde.“ Eingängige Harmonien, emotionaler Gesang und flüssiges Spiel stehen daher wunderbar im Einklang mit ausgereiften, nachdenklichen aber auch verspielten Lyrics. Bühnenerfahrung sammelte Alex Amsterdam bereits als, Songwriter, Gitarrist und Leadsänger der bekannten Alternative - Formation „Queen Mom“. Zudem war Alex immer wieder, nur mit seiner Gitarre bewaffnet, auch solo unterwegs. | |||||
14.12.2007 | K rysmah | Acoustic Rock, | 50968 Köln | ||
Info: Das Acoustic Duo “K rysmah” ( sprich = Charisma), bestehend aus Frank Nerger - Acoustic Gitarre und Detlef Kornath - Gesang, Acoustic Gitarre, präsentiert die bekanntesten Rock-Songs und Balladen unplugged von David Coverdale und Adrian Vandenberg, Rainbow, Uriah Heep, Bon Jovi, Kansas, Bob Seger bis hin zu Lynyrd Skynyrd.
Ursprünglich ergänzten Frank Nerger (Acoustic-Gitarren), der bei Stargazer „ausnahmsweise“ Bass spielt, und Detlef Kornath (Vocals), der Sänger von Stargazer, die eingefleischte Hard-Rock-Band um eine ruhige, zum Zuhören einladende Facette. Anfangs bestand das Programm von Krysmah in der Hauptsache aus Balladen und „unplugged“-Versionen von David Coverdale, Adrian Vandenberg, John Sykes und Ritchi Blackmore. Sehr schnell stellte sich dann heraus, dass sich für diesen „Programmpunkt“ – auch losgelöst von Stargazer – immer wieder eine große und interessierte Zuhörerschaft findet. Das Repertoir wurde also um etliche Songs verschiedenster Bands und Interpreten aus dem Rock-, Pop- und Blues-Genre erweitert. Letzlich kam das Projekt durch den eigenen Namen Krysmah, sowohl in der einschlägigen Clubszene, als auch im Vorprogramm namhafter Bands zur jetzigen Selbstständigkeit. | |||||
14.12.2007 | Stargazer | C: Rock, | 53639 Königswinter | ||
Info: Was im Oktober 1997 als sonntägliches "Spassprojekt" dreier Deep Purple- und Rainbow-begeisteter Musiker begann, verfestigte sich im Laufe von ca. drei Jahren und ein paar Umbesetzungen zu einer professionell ambitionierten und engagierten Konzeptcoverband.
Alles, was an musikalischem Material aus dem Wirkungsfeld der klassischen Deep Purple Besetzung um 1972 hervorging hat man sich zum Leitfaden für das ca. zweistündige Liveprogramm auf der Bühne gemacht. Großes Gewicht wird dabei auf die musikalische Authentizität gelegt die sich jedoch nicht unbedingt im bloßen Kopieren jeder einzelnen, vom Orginal vorgegebenen Note ausdrückt. Vielmehr ist es das Anliegen von S t a r g a z e r, die hochkarätige Energie und das damit verbundene Grundgefühl dieser Musik zu transportieren und am Leben zu erhalten, um es durch Spielfreude und Spaß an der Sache dem Publikum zugänglich zu machen. Long Live Rock `n´ Roll ... !! SUPPORT: KRYSMAH (Unplugged Rockballads) | |||||
17.12.2007 | Seelentaucher | Alternative Rock, Folk Rock, Pop, | 53639 Königswinter, Bonn | ||
Info: Francis G. - alias "Seelentaucher" - spielt u. singt seit vielen Jahren in verschiedenen Bands u. Projekten. Anfang 2006 beginnt er deutsche Texte zu schreiben u. begründet das Projekt "Seelentaucher". Er schreibt Songs für ein Album u. spielt Konzerte. Das Debut Album "Alles" wird vorauss. in 2007 veröffentlicht werden.
Deutsche Musik; Solo, Gitarrenduo, Trio, mit verschiedenen Gästen od. mit voller Band, von einem Seelentaucher, der hinter die Masken blickt und berichtet, was er sieht. Pure Songs ohne Fassade, direkt, ehrlich u. tief aus der Seele des menschlichen Abgrundes. Auf jeden Fall ein Genuß für jeden, der eigene Musik, deutsche Texte und Gitarrenklänge mag. "Ziehe Dich aus bis unter die Haut und lasse Sie sehen, wie es in Dir ist, auf dass sie verstehen, wer selber sie sind!" Die Monsterband sind Jungs im Alter von 8 bis 13Jahren. Die Band besteht seit 2 Jahren. Sie rocken deutsch und spielen ihre Instrumente selbst. Ihre Songs sind weitgehend eigen komponiert. Der Spaß steht im Vordergrund. | |||||
18.12.2007 | Pencilcase | Rock, Rock, Rock, Swingcore | 52076 Aachen | ||
Info: PENCILCASE spielten bereits in den ersten Bandjahren rund 250 Konzerte, produzierten zwei Alben und gingen dabei zwei Mal auf Europatour, gastierten u.a. in London (The Underworld/The Garage), Manchester, Birmingham, Genua, Mailand, Düsseldorf (Tor3), Köln, München und Berlin (Wild at Heart).
Der elementare Vierer ist rotziger, melodischer ROCK – und wird mit dem kommenden Album `SWINGCORE´ (2007) ein deutliches Statement abgeben. PENCILCASE teilten die Bühne u.a. mit Dog Eat Dog, Claus Grabke`s Alternative Allstars, Sub7even, Thomas D´s Son Guko oder den Mimmi´s – und haben mittlerweile die 300er Konzertmarke passioniert schwitzend überschritten. Im Herbst 2004 wurden Teile ihres "Rockpalast" - Auftritts im WDR in einer Sendereihe mit den H-Blockx und Doro ausgestrahlt. Auf dem 2006 weltweit veröffentlichten Atari PC-Spiel `Crashday´ sind PENCILCASE mit 3 Songs (incl. Titelsong) vertreten. In der neuen Formation haben sie sich einen lang gehegten Wunsch erfüllt: Auch mit akustischen Instrumenten zu spielen. Wer die Jungs mit ihrem grinsend selbstbetitelten `Swingcore´ plugged oder unplugged erlebt, weiß erneut, was Enthusiasmus, Dynamik und Spielfreude zu bewirken vermögen. Die junge Band, Art SingerSongwriter, k®rythm aus Bonn kommen im Sommer 2006 zusammen. Grischa und Cooka treffen sich zur ersten gemeinsamen Jam-Session. Ein zukunftsweisendes Ereignis. Cooka, der liveerprobte Bassist und Riffexperte findet gefallen an der unverkennbaren Stimme und am innovativen Songwriting Grischas. Es funkte zwischen ihnen und neue Ideen entstehen. Charakteristisch am melodischen und minimalistischem Sound ist der treibende Rhythmus, der durch den kreativen Schlagzeuger Gerhard geprägt wird. So harmonisieren die drei Säulen Grischa, Cooka und Gerhard seit Anfang 2007 gemeinsam als k`rythm. | |||||
23.12.2007 | Götz Widmann | Folk, Singer / Songwriter, Liedermacher | 53 Bonn | ||
Info: In memoriam des im Juni 2006 leider viel zu früh verstorbenen Schlagzeugers Christian Donath: Das letzte Revival-Konzert der Lieblingsband von Götz Widmann garantiert uns an diesem Abend einen vehementen Vorweihnachtsabsturz. Chaotisch, laut und gut. Im Zugabenblock wird Götz Widmann (zu ihm muß man in Bonn nun wirklich nichts mehr sagen) zur Gitarre greifen und sich mit The Octopus wieder mal zu The Fallobst vereinigen. Gemeinsam wird dann mit Joint-Venture- bzw. Götz Widmann-Klassikern abgerockt. Der Bandname SCHWIRRASSTECK ist vielleicht nicht gerade der innovativste, setzt er sich doch aus den anfangsbuchstaben der nachnamen der bandmitglieder zusammen. Uns fiel aber nicht viel besseres ein. Also hat sich erst, als wir noch zu dritt waren, "SCHIRRASSECK" und nun zu viert halt "SCHWIRRASSTECK" etabliert. Andere Vorschläge waren: "SCHIRRASSTECK-west" oder "SCHIRRASS-WEST-Eck". Der erste hört sich aber an wie eine s-bahn halte und letztgenannter wie ein kneipenname.
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28.12.2007 | Asphaltrosen | Deutschrock, | 53111 Bonn | ||
Info: Vor 2 Jahren aus einer Laune heraus geboren, entwickelte sich So Anyway von einer englischsprachigen Lagerfeuerband zu einer ernst zu nehmenden deutschsprachigen Band mit einem Faible für die aktuelle Indie/Popmusik aus Hamburg... irgendwie in der falschen Stadt groß geworden...
Musikalisch mit der Besetzung Stimme und Gitarre sehr dezent gehalten, dabei aber nicht minder druckvoll, beschäftigen sich die Texte größtenteils mit persönlichen Erfahrungen wie Liebe und Freundschaft („Kondenswasser“), aber auch mit sozialkritischen Inhalten und aktuellen Entwicklungen („Gegen das System“, „Raster“). Die musikalische Ausgestaltung wird von Matthias Heim (17 Jahre, Gitarre) und Simon-Dominik Otte (33 Jahre, Gesang) gemeinsam erarbeitet. Die beiden harmonieren musikalisch und menschlich sehr gut und bilden auf und hinter der Bühne ein überzeugendes Team. Erik vom Grand Hotel van Cleef sagt über die Musik von So Anyway: „Angenehm unpeinliche Texte treffen auf einprägsame Melodien“ oder auch: So Anyway – Bonn – und das geht so! Die ASPHALTROSEN sind eine Bonner Rock-Pop-Band mit deutschen Texten. Melodischer Rock-Pop mit deutschen Texten prägt die musikalische Seite der Band. Mal ironisch, mal erinnernd romantisch, ein wenig sozialkritisch, aber vor allem immer präsent. | |||||
09.01.2008 | The Magnificent Brotherhood | Psychedelic Rock, Beat, Retro-Rock, Garage Rock | 10437 Berlin | ||
Info: Berlin’s 60s Garage-Rock & Psychedelic-Band number one!
Yeah! Yeah! Yeah! Dance Concert!!! Diese Band verwandelt jedes Konzert in eine frenetische Tanz-Veranstaltung vor und auf der Bühne. The Magnificent Brotherhood verlangen ihrem Publikum gnadenlos die grösstmögliche Spassentwicklung ab. The Hood spielen keine Zuhör-Konzerte, sondern unbändige Party-Veranstaltungen! Eine sägende Fuzz-Gitarre, eine quirlige Farfisa-Compact-Orgel und zweistimmiger Gesang prägen den wilden Sound der Bruderschaft. Musikalisch orientiert sich die Band an: “The 13th Floor Elevators”, The Seeds”, “The Bonniwell Music Machine”, “The Monks” sowie zahlreichen anderen Garagen- und Psych-Bands der Mid-Sixties. Dennoch wirkt ihr durchaus makanter und eigenwilliger Sound wie eine frische Briese in der heutigen Musiklandschaft ... oder passender gesagt: wie ein Tornado! Die X-Ray Harpoons spielen Horror-Fiction-Fuzz-Punk-N-Roll, inspiriert von den B-Movies der 50`er- und 60`er-Jahre à la Ed Wood und Garagen-Rock-Legenden wie den Fuzztones und den Sonics ... | |||||
09.01.2008 | The X-Ray Harpoons | Psychedelic Rock, Punk Rock, Retro-Rock, Psych-o-delic Garage Punk | 53111 Bonn | ||
Info: Berlin’s 60s Garage-Rock & Psychedelic-Band number one!
Yeah! Yeah! Yeah! Dance Concert!!! Diese Band verwandelt jedes Konzert in eine frenetische Tanz-Veranstaltung vor und auf der Bühne. The Magnificent Brotherhood verlangen ihrem Publikum gnadenlos die grösstmögliche Spassentwicklung ab. The Hood spielen keine Zuhör-Konzerte, sondern unbändige Party-Veranstaltungen! Eine sägende Fuzz-Gitarre, eine quirlige Farfisa-Compact-Orgel und zweistimmiger Gesang prägen den wilden Sound der Bruderschaft. Musikalisch orientiert sich die Band an: “The 13th Floor Elevators”, The Seeds”, “The Bonniwell Music Machine”, “The Monks” sowie zahlreichen anderen Garagen- und Psych-Bands der Mid-Sixties. Dennoch wirkt ihr durchaus makanter und eigenwilliger Sound wie eine frische Briese in der heutigen Musiklandschaft ... oder passender gesagt: wie ein Tornado! Die X-Ray Harpoons spielen Horror-Fiction-Fuzz-Punk-N-Roll, inspiriert von den B-Movies der 50`er- und 60`er-Jahre à la Ed Wood und Garagen-Rock-Legenden wie den Fuzztones und den Sonics ... | |||||
17.01.2008 | DoubleNB | Alternative Rock, | 24 Gettorf | ||
Info: Eine kreative Mischung aus harten musikalische Gedanken und einer kraftvollen, melodiös melancholischen Umsetzung wäre eine Beschreibung für die Musik der fünf Schleswig-Holsteiner. Ernsthaft authentische Texte mit immer wieder ins Ohr gehenden Hooklines zeichnen den Gesang aus. Dazu kommen zum einen kraftvolle, harte Gitarren mit viel Rhythmus und maschineller Energie, zum anderen sanfte Zupfmuster, die für dramatische, energische oder auch einfach nur rollende Melodien sorgen. Ein Bass, der als Tieftöner zum tragen kommt, bildet ein solides und durchaus massives Fundament, welches durch einflussreiche Drum-Parts mit durchdachten Breaks und einen immer fortan treibenden Beat zum endgültigen musikalische Zusammenhalt gemacht wird. Die Grundpower innerhalb der Musik spielt eine wichtige Rolle, jedoch ist es das endgültige Ziel, jene Kraft mit einflussreichen Melodien zu umkleiden, was die typische Stilistik von NNB aus macht.
Am 6.12. wird sie auf dem Leverkusener Independent Label PAPA RECORDS endlich geboren: die lang ersehnte Debüt LP der vier 20-jährigen Jungs aus Düsseldorf & Umgebung. Frontmann Flo, Drummer Ferry, Gitarrist Manuel und Bassist Marvin arbeiten seit zwei Jahren unermüdlich und voller Leidenschaft an Ihrem großen Traum: "Wir wollen vom Musik machen Leben können und unsere Songs mit vielen, vielen Menschen teilen". Gerade haben Sie die Aufnahmen für ihre Platte abgeschlossen, die jetzt noch gemischt, gemastert und gepresst wird. Bisher durften außer der Band erst vier Beteiligte in die 9 vorab provisorisch gemischten Songs reinhören. Das Ergebnis übertrifft alle Erwartungen und lässt Management, Booking und Studiobesitzer mit offenem Mund staunend zurück. Selbst erfahrene Urgesteine des Musikbusiness sind verblüfft: Wie kann man mit 20 Jahren eine solch großartige CD mit 9 Hits aus einem Guss schreiben? Von "Steil gehn" über "Filmmusik fürs Leben", "Unglaublich" bis "Nackt sehen" - diese Songs werden Ihren Weg gehen. Deutsche Texte, rockig groovende oder schwebende Gitarrenriffs, ausgefeilte Kompositionen und Melodien, die sich hartnäckig im Gehörgang festsetzen - das sind die Zutaten der heißesten Newcomerband 2007. Ein Frontmann (halb Australier, halb Deutscher) der mit seinen 20 Jahren eine Ausstrahlung hat, als hätte er nie woanders gestanden als im grellen Scheinwerferlicht. Eine Band, der man Spielfreude und Begeisterung bei jedem Ton anmerkt. | |||||
25.01.2008 | Dusthead | Rock, Nu Rock, Rock | 50939 Köln | ||
Info: D U S T H E A D – eine im Mai 2004 formierte Rockband aus vier Musikern in klassischer Besetzung. Durch unterschiedliche musikalische Einflüsse der Bandmitglieder verschmelzen in den Songs Stilelemente aus verschiedenen Musikepochen. Ein Fundament im Stil der Siebziger, eine Prise Metal und ein Schuss Sixties ergeben DUSTHEAD – Staub und Groove.
Black Currant wurde 2000 von den Freunden Maik Iser (Gesang/Gitarre), David Weber (Gitarre), Martin Pfafferott (Bass) und Oliver Lamberti (Drums) gegründet. Im Jahr 2003 wechselte mit Martin Schugens der Platz am Bass und 2005 setzte sich Milan Jacobi an den leer gewordenen Stuhl der Drums. Der Stil der Band wechselte damit endgültig vom Punk zu Indie/Alternative- Rock. Der lokale Erfolg folgte aber erst 2006 mit der Teilnahme am Emergenza-Festival. Hier wurde die Band überraschend Kölns beste Band aus über 90 Teilnehmern. | |||||
01.02.2008 | Elderstream | Emocore, | 63743 Aschaffenburg | ||
Info: die geschichte von finish for emily ist noch jung, doch trotzdem schon erzählenswert. es begann im juni 2007, als die beiden brüder christoph und sebastian beschlossen endlich einmal zusammen musik zu machen, nachdem sie beide jahrelang in eigenständigen projekten tätig waren. in einer bierlaune entstand der heutige bandname finish for emily. sebastians schulfreund daniel war sofort feuer und flamme für das neue projekt, da auch er seit einiger zeit mit sebastian eine band gründen wollte. gleiches war bei christoph`s sandkastenfreund holger der fall, der nach längerer band-abstinenz endlich wieder seiner musikalischen kreativität freien lauf lassen wollte. Alles fing in diesen Teenagerjahren an, als sich diese Jungs genau aus einem Grund dafür entschieden, eine Band zu gründen; Eine Band zu haben war das coolste überhaupt! Doch schon bald stellten sie fest, dass noch mehr dahinter steckt, als nur in einer Band zu sein. Als Freunde zusammen Spass zu haben, harte Zeiten zu überbrücken und zuzusehen, wie etwas aufwächst ist der Grund, für das gemeinschaftliche Gefühl, das diese Band so am Leben hält. Dieses Quartett namens Elderstream versucht mit ihrem modernen Verständnis aus harter Rockmusik weiterhin ihr bestes zu geben und in die Fussstapfen von echten Rockgiganten wie Kiss, Black Sabbath und Metallica zu treten;)
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14.02.2008 | Duo Constructor | Gitarren Rock, Blues, Latin, Pop, Balladen, Folk | 53545 Linz am Rhein | ||
Info: 2006 sang der Osnabrücker Liedermacher Akim Jensch, mit bürgerlichem Namen Jens Schröder, von dieser „sie”, mit der er „frühstückte” oder diesem „du”, an das gewandt er „ich lieb’ dich noch wie letztes Jahr” intonierte. Seit Anfang 2007 schenkt diese „sie”, seine Frau Tina (Bettina Kruse-Schröder), ihm nicht mehr nur ihr Gehör, sondern auch ihre Stimme.
Gemeinsam entstand ein vielschichtiges Repertoire, das von Liebe, Zweifel und Miteinander singt und klangliche Bilder malt von Schmerz, Freude und Mensch Sein. Gestützt und begleitet von Akims Gitarre werfen sich Akims und Tinas Stimme gegenseitig die thematisch-musikalischen Bälle zu, tauchen in verschiedene Rollen ein und verschmelzen zu einem runden Gesamtklang. Gemeinsames Ziel ist es eine Saite im Zuhörer zum Klingen zu bringen, das Publikum so zu berühren, wie sie selbst von den fast ausschließlich eigenen Liedern und deren Texten berührt sind. Akim Jensch & Tina’s Voice live zu hören und zu fühlen, handgemachte Musik in ihrer Intensität und Authentizität von Mensch zu Mensch zu erleben: Einmalig! Gegründet wurde das Duo Constructor im November 2002. Kein großer technischer Aufwand und gute Musik aus verschiedenen Stilen wie Irish-Folk, Rock, Pop, Blues und Balladen war und ist der Grundgedanke. Im Laufe der Zeit hat sich der technische Aufwand allerdings zu Gunsten des Sounds aber vergrößert. Das Programm des Duos besteht ausschließlich aus eigenen Songs, die auch auf CD`s veröffenntlicht wurden. | |||||
18.02.2008 | Matthias Kremer Band | Deutschrock, Pop, Deutschrock, | 97078 Würzburg | ||
Info: MATTHIAS KREMER ist Liedermacher oder Songwriter im guten, alten Stil. Lieder aus dem Leben, die jeder Mensch auf sich oder andere umsetzen kann. In den letzten Jahren hat er sich zum Geheimtipp gemausert und kommt stets mit eingängigen deutschsprachigen Liedern und hat dabei mit Künstlern wie Patrick Cox (Schürzenjäger), Christian Felke (Rainhard Fendrich, Klaus Lage, ...), Nils Tuxen (div.), Ingo Klünder (RTL, ZDF, Mainfrankentheater), u. w. zusammengearbeitet.
Lieder von der Liebe und vom Leben – mal fröhlich, mal nachdenklich – Geschichten, die jeder kennt – Texte, die aus der Seele sprechen. In guter alter Liedermacher-Manier präsentiert er nun sein Programm „Ganz allein...“, bei dem man eben auch einmal hinter die Texte schauen darf. Der Entertainer, zu dem er in den letzten Jahren avanciert ist, freut sich, sein Publikum für ein paar Stunden die Sorgen des Alltags vergessen zu lassen. Er kommt aus Bonn. Sein Name ist "Mike Godyla". Sein Instrument ist der Bass. Sein Metier sind obskure Geschichten, bis zur Erträglichkeit verdrehter Alltag, 98 % schnulzfreie Liebesweisen, wohlverdienter Spoot, Schimpf und Schande (aus tiefster Seele kommend, 1a Qualität). Das alles zu ohrwurmverdächtigen Melodien. Da man eh noch nie jemanden zum Bass allein singen gehört hat, ist es schon von daher nötig, daß man sich das einmal zu Gemüte führt. Außerdem wäre es ganz angenehm, wenn der geneigte Zuschauer sich vergewissern würde, daß Mike Godyla nicht nur eine große Klappe hat. | |||||
23.02.2008 | Roots´n Boots Band | C: Blues Rock, Southern Rock, Rhythm & Blues, | 53127 Bonn | ||
Info: Roots’n Boots, das sind fünf Musiker mit langer Erfahrung aus zahlreichen Formationen die sich zusammengefunden haben, um Musik zu machen, die Band und Publikum gleichermaßen begeistert.
Blues, Rock and more... , unter diesem Motto wird Bluesrock vom Feinsten, ein Schuss Southern Rock und gelegentlich auch Funk zu einem umfangreichen Repertoire kombiniert. Dabei werden neben eigenen Titeln auch Coverversionen von Musikern wie Keb Mo, John Mayall, Gary Moore, Rory Gallagher, Walter Trout, der Allman Brothers Band und anderen präsentiert. Nicht kommerzielle Hits stehen im Vordergrund, sondern solide, handgemachte, schnörkellose Musik - Bluesrock und Energie pur! Drei Gesangsstimmen, zwei Gitarren im Wettstreit, Keyboards vom E-Piano bis zur Hammond-Orgel, ein knackiger Bass und präzise Drums sorgen für Spannung, Abwechslung und den richtigen Groove. Die Band ist auf großen Bühnen genauso wie in kleinen Clubs und Kneipen zu Hause. | |||||
01.03.2008 | Extremely Normal | Rock, Pop, | 53 Bonn | ||
Info: Extremely normal spielen poppigen Rock oder auch rockigen Pop.
Treibende Drums und groovender Bass - immer tanzbar. Soundteppiche, eingängige Melodien, rockende Gitarre - immer transparent Mal rauchige, mal bluesige Stimme - immer mit viel Wärme und Gefühl. Zusammen ergibt das: harmonische Musik, die ins Blut und in die Beine geht. Lassen Sie sich dieses Klangerlebnis nicht entgehen. | |||||
02.03.2008 | Zealot | Noise Rock, Kick Ass Rock | 53179 Bonn, Köln | ||
Info: Bei der Musik von Thalamus lassen sich die grungigen Wurzeln nicht gänzlich leugnen, begrenzende Genrebezeichnungen oder eingefahrene Songstrukturen werden allerdings gerne vermieden. Der gemeinsame Nenner der vier Musiker: Thalamus machen abwechslungsreeiche emotionale Musik mit Tiefe und Atmosphäre (Thalamus = Nervenzentrum des Hirns, in dem Emotionen verarbeitet werden), die sie selbst als Progressive Grunge bezeichnen, und nehmen so ihre Zuhörer bei jedem Konzert mit auf eine dynamische musikalische Reise durch sphärische Gitarrenarbeit und Taktbruchgetrommel garniert mit Abgehrock und Groovefaktor.
Die Tür fällt schwer ins Schloss... Schlüssel rein...Zündung...der Motor startet... Neben dem rotzigen 12-Zylinder Gitarrensound besticht ZEALOT durch den psycho-brachialen Gesang, den groovend-schwebenden Basslinien und den straighten, nach vorne treibenden Schlagzeugbeats. ZEALOT...das sind Patrick Gestier (Gesang/Gitarre), Abu Khaldy (Bass/Gesang) und Oliver Schmidt (Schlagzeug) aus Bonn. Seit 2005 feilen ZEALOT an den Songs und stellen sich immer wieder neuen Herausforderungen. Bisher konnten drei Veröffentlichungen in kompletter Eigenregie verzeichnet werden. |
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