4 Ergebnisse |
Datum | Festival/Location | PLZ | Ort | Aktion | ||
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15.05.2008 | K | L: Mausefalle 33 1/3 | 53113 | Bonn | ||
Info | Sie können es selbst kaum fassen. Seit nun mehr zehn Jahren spielen der Engländer Neil Grant und der Kölner Martin Ahrndt, die „Wayfaring Strangers“, sich in die Herzen der Fans.
Gar nicht so leicht ist es, den Stil der beiden Gitarristen einzuordnen. Ein bisschen Folk und ansonsten von allem etwas, aber immer perfekt in Klang, Harmonie und Volumen. Was in Kneipen begann, hat heute längst konzertante Eigenständigkeit entwickelt. Beide Meister ihrer Instrumente und des Gesangs, sorgen Neil Grant und Martin Ahrndt für Kurzweil im Saal oder auf der Festivalbühne. Humorvoll und locker plaudernd kündigen die Musiker ihre Stücke an, die von Schmugglern, dem Landleben oder persönlichen Erfahrungen handeln. Das Publikum beziehen die Künstler in ihre Unterhaltung mit ein und entpuppen sich auf eine sympathische Art als Stand-up-comedians. Die Stücke reichen von sanft bis fetzig und lassen niemanden mehr ruhig auf seinem Stuhl sitzen. Zudem läßt die Professionalität des Duos auf der Bühne eine Lässigkeit entstehen, als ob sich zwei Freunde zum gemeinsamen Musizieren treffen. Wie zufällig auch die Stückauswahl, kein starres Programm und natürlich keine Noten. „Wayfaring Strangers“ spielen nicht nur ihre eigenen Kompositionen, sondern schaffen es auch mit Cover-Stücken ihren persönlichen Stil auszudrücken. Aus ihren Gitarren holen die beiden Musiker alles heraus, was das Klangspektrum hergibt. Darüber hinaus wechselt Martin Ahrndt auch zu Mandoline und Bouzouki. | |||||
09.03.2007 | K | L: Mausefalle 33 1/3 | 53113 | Bonn | ||
Info | James Brown ist zu teuer?
Jaco Pastorius leider schon tot? Die Grooove-Connection lebt – und ist bezahlbar! Die Köln-Bonner Formation Grooove-Connection überzeugt mit Covern aus Soul, Blues, Funk sowie Jazz und Jazzrock in eigenständigen Arrangements. Ob auf Partys, Hochzeiten oder Straßenfesten mit Hits von James Brown, Tina Turner und Joe Cocker oder auf Konzerten mit jazzig-funkigen Nummern von Pee Wee Ellis, Jaco Pastorius oder Joe Zawinul – die Grooove-Connection sorgt mit eingängigen Gitarren-Riffs, groovigen Orgel-Licks und knackigen Basslines für den Grooove, der ins Blut und in die Beine geht. supported by: Sie können es selbst kaum fassen. Seit nun mehr zehn Jahren spielen der Engländer Neil Grant und der Kölner Martin Ahrndt, die „Wayfaring Strangers“, sich in die Herzen der Fans. Gar nicht so leicht ist es, den Stil der beiden Gitarristen einzuordnen. Ein bisschen Folk und ansonsten von allem etwas, aber immer perfekt in Klang, Harmonie und Volumen. Was in Kneipen begann, hat heute längst konzertante Eigenständigkeit entwickelt. Beide Meister ihrer Instrumente und des Gesangs, sorgen Neil Grant und Martin Ahrndt für Kurzweil im Saal oder auf der Festivalbühne. Humorvoll und locker plaudernd kündigen die Musiker ihre Stücke an, die von Schmugglern, dem Landleben oder persönlichen Erfahrungen handeln. Das Publikum beziehen die Künstler in ihre Unterhaltung mit ein und entpuppen sich auf eine sympathische Art als Stand-up-comedians. Die Stücke reichen von sanft bis fetzig und lassen niemanden mehr ruhig auf seinem Stuhl sitzen. Zudem läßt die Professionalität des Duos auf der Bühne eine Lässigkeit entstehen, als ob sich zwei Freunde zum gemeinsamen Musizieren treffen. Wie zufällig auch die Stückauswahl, kein starres Programm und natürlich keine Noten. „Wayfaring Strangers“ spielen nicht nur ihre eigenen Kompositionen, sondern schaffen es auch mit Cover-Stücken ihren persönlichen Stil auszudrücken. Aus ihren Gitarren holen die beiden Musiker alles heraus, was das Klangspektrum hergibt. Darüber hinaus wechselt Martin Ahrndt auch zu Mandoline und Bouzouki. | |||||
16.12.2006 | K | L: Irish Pub | 37073 | Göttingen | ||
Info | 21:30 Uhr. Der letzte Pub Gig ... | |||||
15.12.2006 | K | L: Irish Pub | 37073 | Göttingen | ||
Info | 21:30 Uhr. Der vorletzte Pub Gig ... |