THE TRANSSYLVANIANS
sind ein Phänomen der modernen Folkrock-Szene. Die Berliner Band mixt mit ihrem ungarischen Speed- Folk eine Mischung aus Rap, Rock mit klassischen Elementen (Béla Bartók), Ska, Punk und Zigeunertechno. Bei Konzerten werden schweißtreibende Tanzorgien bis zur Ekstase gefeiert. Die TRANSSYLVANIANS spielen aber auch ruhige Balladen und Liebeslieder. Die Lieder erzählen von der (Wahl-) Heimat der Band, von der Erde und den Sternen, von Krieg und Frieden, von Liebe und Eifersucht und vor allem von einer großen Lebenslust.
Der Name ,,THE TRANSSYLVANIANS" wird häufig mit Drakula assoziiert, was durchaus richtig und gewollt erscheint, wenn man dabei an eine magische, dunkle Welt im Untergrund denkt, wo sich in der Nacht alles verändert, Fledermäuse auf die Jagd gehen und unkontrollierbare Leidenschaften die Menschen in Besitz nehmen und in den Wahnsinn treiben.
Transsylvanien, die musikalische Quelle der Band, ist ein Landstrich, der bis zum ersten Weltkrieg zu Ungarn gehörte und jetzt ein Teil Rumäniens ist. Dort leben viele verschiedene Kulturen zusammen, u.a. Ungarn, Rumänen, Siebenbürgersachsen und Zigeuner.
Mit zahlreichen internationalen Auftritten in England, Holland, Belgien, Polen, Österreich, Schweiz, und einer ganzjährigen Livepräsenz in Deutschland haben die Musiker aus Ungarn, Griechenland und Deutschland gezeigt, dass ihre Musik die Völker und Menschen verbindet.
Dass es sich bei ihrer Musik nicht um spinnwebenbehangene Folklore, sondern um Musik voll lebendiger Ekstase dreht, beweisen die Transsylvanians auf jedem Livekonzert.
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