The Jolly Good Fellows Skiffle Company
Skiffle, Country/Western (am.), OldiesSpaß und Comedy bis der Arzt kommt!
 66976 Rodalben |
Skiffle, Country, Oldies, Spaß und Comedy!
Lockere Partymusik auf Instrumenten, die Sie noch nie vorher gesehen haben
Handgemachte „unplugged“ Musik aus 6 Jahrzehnten, mit Spielfreude und sehr viel guter Laune dargeboten, mit Gitarre, Banjo, Ukulele, Kazoo, Mundharmonika, Waschbrett, und Teekistenbass. Manchmal kommt auch ein „Wobble Board“, eine alte Fahrrad-Luftpumpe, Müllbeutel oder ein zweckentfremdeter Eierschneider zum Einsatz.
So bunt gemischt wie das Instrumentarium ist auch das Live-Programm dieser Band: Esstartet traditionell mit dem Gospel „This Little Light Off Mine“ und dann geht es querbeet durch diverse Musik-Genres. Viele der Titel mit US-amerikanischem Ursprung haben ihre Wurzeln im Blues, im Oldtime-Jazz, aber auch im Folk, Bluegrass oder der Countrymusic. Ein Parade-Beispiel ist „Freight Train“, von der schwarzen Blues-Musikerin und späteren Grammy-Gewinnerin Elisabeth Cotton. Ihren bekanntesten Titel soll sie bereits im Alter von 12 Jahren geschrieben haben. Weitere Highlights sind der „San Francisco Bay Blues“ aus den 40er-Jahren, „Over In The Glory Land”, “Jesse James”, sowie der traditionelle
Folksong “Goin’ Down The Road Feelin’ Bad”, welcher mit der Hippieband Grateful Dead 1969 in Woodstock bekannt wurde. Außerdem “The Battle Of New Orleans”. Dieses Stück soll bereits im Jahr 1815 als einfache Fiddle-Melodie entstanden sein. Erst 1936 schrieb der Highschool-Lehrer James Corbitt Morris den bekannten Text dazu und 1972 diente dieser Titel dann den Les Humphries Singers als Vorlage für ihren Hit „Mexico“.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt selbstverständlich auf Songs des „King Of Skiffle“
Lonnie Donegan aus den 50er- und 60er-Jahren, so z.B. „My Old Man`s A Dustman”, “Have A Drink On Me”, “Michael Row The Boat Ashore” und seinem legendären “Does Your Chewing Gum Loose It’s Flavour”. Einen Spannungsbogen zum Irish Folk schlagen “Whiskey In The Jar” oder “Dirty Old Town”. Ergänzt wird das Ganze durch Comedy-Songs und Skurriles, wie die altbekannten Titel der Hamburger Szene aus Onkel Pö’s Carnegie Hall “Hamburg 75” von Gottfried & Lonzo, “Ich fahr so gerne Rad” von Peter Petrel oder “Der Offenbarungseid” von Schulz’kes Skandaltrupp. Es gibt auch Raritäten, wie “Gummischuh-Rock”, „Nimm die Leichen aus dem Kühlschrank“, “Ich bin so müde”, “Ham kummst”, „Marie-Ann“ oder “Schnucki ach Schnucki” von dem österreichischen Aktionskünstler Andre Heller. Keinesfalls fehlen darf das “Känguru-Lied” aus dem Jahr 1963, eine Coverversion des australischen Nonsenstitels “Tie Me Kangoroo Down Sport”
von Rolf Harris. Auch Pfälzisches wird bei Bedarf “verskiffelt”. Alles in allem ein weites Feld, von Amerika über England, Irland, Deutschland und Österreich bis nach Australien, das die “Jolly Good Fellows” hier musikalisch beackern.
„The Jolly Good Fellows Skiffle Company“ wurde 1988 im Ruhrgebiet gegründet und dann 2008 in der Pfalz neu belebt. Die aktuelle Besetzung der Band besteht, neben Bandleader Caddy (Gitarre, Ukulele, Kazoo & Gesang), aus Tom (Waschbrett, Kazoo & Gesang), Ralf (5-String-Banjo, Gitarre, Kazoo & Gesang) und Nino (Teekisten-Bass, Kazoo & Gesang).
Buchen Sie diese Szeneband zu Ihrem Event und bieten Sie Ihren Gästen das besondere Erlebnis handgemachter Musik, gespielt auf außergewöhnlichen Instrumenten, wo alleine das Zuschauen schon fast so viel Freude macht, wie das Zuhören!
Lockere Partymusik auf Instrumenten, die Sie noch nie vorher gesehen haben
Handgemachte „unplugged“ Musik aus 6 Jahrzehnten, mit Spielfreude und sehr viel guter Laune dargeboten, mit Gitarre, Banjo, Ukulele, Kazoo, Mundharmonika, Waschbrett, und Teekistenbass. Manchmal kommt auch ein „Wobble Board“, eine alte Fahrrad-Luftpumpe, Müllbeutel oder ein zweckentfremdeter Eierschneider zum Einsatz.
So bunt gemischt wie das Instrumentarium ist auch das Live-Programm dieser Band: Esstartet traditionell mit dem Gospel „This Little Light Off Mine“ und dann geht es querbeet durch diverse Musik-Genres. Viele der Titel mit US-amerikanischem Ursprung haben ihre Wurzeln im Blues, im Oldtime-Jazz, aber auch im Folk, Bluegrass oder der Countrymusic. Ein Parade-Beispiel ist „Freight Train“, von der schwarzen Blues-Musikerin und späteren Grammy-Gewinnerin Elisabeth Cotton. Ihren bekanntesten Titel soll sie bereits im Alter von 12 Jahren geschrieben haben. Weitere Highlights sind der „San Francisco Bay Blues“ aus den 40er-Jahren, „Over In The Glory Land”, “Jesse James”, sowie der traditionelle
Folksong “Goin’ Down The Road Feelin’ Bad”, welcher mit der Hippieband Grateful Dead 1969 in Woodstock bekannt wurde. Außerdem “The Battle Of New Orleans”. Dieses Stück soll bereits im Jahr 1815 als einfache Fiddle-Melodie entstanden sein. Erst 1936 schrieb der Highschool-Lehrer James Corbitt Morris den bekannten Text dazu und 1972 diente dieser Titel dann den Les Humphries Singers als Vorlage für ihren Hit „Mexico“.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt selbstverständlich auf Songs des „King Of Skiffle“
Lonnie Donegan aus den 50er- und 60er-Jahren, so z.B. „My Old Man`s A Dustman”, “Have A Drink On Me”, “Michael Row The Boat Ashore” und seinem legendären “Does Your Chewing Gum Loose It’s Flavour”. Einen Spannungsbogen zum Irish Folk schlagen “Whiskey In The Jar” oder “Dirty Old Town”. Ergänzt wird das Ganze durch Comedy-Songs und Skurriles, wie die altbekannten Titel der Hamburger Szene aus Onkel Pö’s Carnegie Hall “Hamburg 75” von Gottfried & Lonzo, “Ich fahr so gerne Rad” von Peter Petrel oder “Der Offenbarungseid” von Schulz’kes Skandaltrupp. Es gibt auch Raritäten, wie “Gummischuh-Rock”, „Nimm die Leichen aus dem Kühlschrank“, “Ich bin so müde”, “Ham kummst”, „Marie-Ann“ oder “Schnucki ach Schnucki” von dem österreichischen Aktionskünstler Andre Heller. Keinesfalls fehlen darf das “Känguru-Lied” aus dem Jahr 1963, eine Coverversion des australischen Nonsenstitels “Tie Me Kangoroo Down Sport”
von Rolf Harris. Auch Pfälzisches wird bei Bedarf “verskiffelt”. Alles in allem ein weites Feld, von Amerika über England, Irland, Deutschland und Österreich bis nach Australien, das die “Jolly Good Fellows” hier musikalisch beackern.
„The Jolly Good Fellows Skiffle Company“ wurde 1988 im Ruhrgebiet gegründet und dann 2008 in der Pfalz neu belebt. Die aktuelle Besetzung der Band besteht, neben Bandleader Caddy (Gitarre, Ukulele, Kazoo & Gesang), aus Tom (Waschbrett, Kazoo & Gesang), Ralf (5-String-Banjo, Gitarre, Kazoo & Gesang) und Nino (Teekisten-Bass, Kazoo & Gesang).
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