56 KoblenzTHE BEAT!radicals Diesen Namen hat sich die Band nicht umsonst gegeben: Sie bringt eine explosive Mischung aus Beat und Rock’n’Roll, aus Chart-nummern und selteneren Klassikern. Weit entfernt davon, die 25. oder 26. „Party-Band“ im Land zu sein, beweisen THE BEAT!radicals, dass eine Coverband sowohl spannende eigene Versionen zum Zuhören als auch Hits zum Abtanzen liefern kann.
THE BEAT!radicals Das sind vier Musiker aus dem Raum Koblenz, die seit Jahren alte Bekannte auf den Bühnen zwischen Köln und Frankfurt sind: Bandleader Peter Seel (Gesang und Rhythmusgitarre) hat sich als Gründer der bundesweit renommierten Beatles-Coverband „Lucy in the Sky“ im Land einen Namen gemacht. Bei THE BEAT!radicals zeigt Seel alias „John Lennon“, dass er auch seinen Mick Jagger draufhat – ebenso wie Chuck Berry, Pete Townshend, Huey Lewis oder Joe Jackson.
Die Leadgitarre ist bei THE BEAT!radicals mit Christoph Schmitt aus Bendorf ideal besetzt. Mit seinem virtuosen Spiel, das aus dem Bauch kommt und alle verkopften Griffbrett-Akrobaten zu Langweilern werden lässt, verdiente er sich als Country-Gott neben Mark Merritt die Sporen, ließ bei „Grandma’s Couch“ die Fetzen fliegen und war zuletzt als Klampfer bei der „MegaBand“ im Rampenlicht. Dass er seinen Mark Knopfler ebenso ein- und ausgeatmet hat wie Hendrix, Clapton oder Stevie Ray Vaughan, das macht THE BEAT!radicals zu einem Erlebnis – nicht nur für Gitarren-Freaks.
Auch der Schlagzeuger des Quartetts, Tino Moskopp aus Niederwerth, ist ein Garant für rockige Qualität: Seines Zeichens Berufs-Drummer, schwingt Tino die Stöcke auch bei Combos wie „What The Funk“, „Low Fat Heroes“ und bei der landesweit erfolgreichen „MegaBand“. Mit THE BEAT!radicals, sagt er, habe er die Truppe seines Herzens gefunden. Und das zeigt er auch mit seinem unnachahmlichen Groove!
Kein Unbekannter im Großraum Koblenz ist auch Bassmann Norbert Schüller. Der Blues-Meister aus Mülheim-Kärlich sorgte bei Gruppen wie der „Schuppe’ Blues Band“ oder der „Full Service Band“ für besten Rock, erdigen Blues und pumpenden Rhythm’n’Blues.
Alle vier Musiker haben sich vorgenommen, bei THE BEAT!radicals den „schlagenden Beweis“ dafür zu liefern, dass man den Spaß an den großen Hits der Popmusik mit eigenwilliger musikalischer Qualität kombinieren kann: Eben THE BEAT!radicals.
Neben Beatles-Nummern wie „Come Together“ und Klassikern von Chuck Berry, Little Richard und Gene Vincent stehen dabei auch die Rolling Stones und The Who auf dem Programm von THE BEAT!radicals Ebenso gibt es aktuellere Hits, etwa von The Hives („Walk, Idiot, Walk“) oder von Green Day („Basket Case“, „Warning“). Auf „Johnny B. Goode” folgt Peter Framptons „Show Me The Way“, auf Hendrix’ „Foxy Lady“ Randy Newmans „Short People”, nach “Don’t You” von den Simple Minds warnt Joe Jackson: “Look Sharp!”. Entsprechend steht einem krachenden „Let’s Have A Party“ nichts mehr im Weg! Und wenn Seel & Co. von der „Power Of Love“ singen, dann tun sie das so schweißtreibend und ehrlich wie bei der legendären Zeile aus „My Generation“: „I hope I die before I get old...“
THE BEAT!radicals Das sind vier Musiker aus dem Raum Koblenz, die seit Jahren alte Bekannte auf den Bühnen zwischen Köln und Frankfurt sind: Bandleader Peter Seel (Gesang und Rhythmusgitarre) hat sich als Gründer der bundesweit renommierten Beatles-Coverband „Lucy in the Sky“ im Land einen Namen gemacht. Bei THE BEAT!radicals zeigt Seel alias „John Lennon“, dass er auch seinen Mick Jagger draufhat – ebenso wie Chuck Berry, Pete Townshend, Huey Lewis oder Joe Jackson.
Die Leadgitarre ist bei THE BEAT!radicals mit Christoph Schmitt aus Bendorf ideal besetzt. Mit seinem virtuosen Spiel, das aus dem Bauch kommt und alle verkopften Griffbrett-Akrobaten zu Langweilern werden lässt, verdiente er sich als Country-Gott neben Mark Merritt die Sporen, ließ bei „Grandma’s Couch“ die Fetzen fliegen und war zuletzt als Klampfer bei der „MegaBand“ im Rampenlicht. Dass er seinen Mark Knopfler ebenso ein- und ausgeatmet hat wie Hendrix, Clapton oder Stevie Ray Vaughan, das macht THE BEAT!radicals zu einem Erlebnis – nicht nur für Gitarren-Freaks.
Auch der Schlagzeuger des Quartetts, Tino Moskopp aus Niederwerth, ist ein Garant für rockige Qualität: Seines Zeichens Berufs-Drummer, schwingt Tino die Stöcke auch bei Combos wie „What The Funk“, „Low Fat Heroes“ und bei der landesweit erfolgreichen „MegaBand“. Mit THE BEAT!radicals, sagt er, habe er die Truppe seines Herzens gefunden. Und das zeigt er auch mit seinem unnachahmlichen Groove!
Kein Unbekannter im Großraum Koblenz ist auch Bassmann Norbert Schüller. Der Blues-Meister aus Mülheim-Kärlich sorgte bei Gruppen wie der „Schuppe’ Blues Band“ oder der „Full Service Band“ für besten Rock, erdigen Blues und pumpenden Rhythm’n’Blues.
Alle vier Musiker haben sich vorgenommen, bei THE BEAT!radicals den „schlagenden Beweis“ dafür zu liefern, dass man den Spaß an den großen Hits der Popmusik mit eigenwilliger musikalischer Qualität kombinieren kann: Eben THE BEAT!radicals.
Neben Beatles-Nummern wie „Come Together“ und Klassikern von Chuck Berry, Little Richard und Gene Vincent stehen dabei auch die Rolling Stones und The Who auf dem Programm von THE BEAT!radicals Ebenso gibt es aktuellere Hits, etwa von The Hives („Walk, Idiot, Walk“) oder von Green Day („Basket Case“, „Warning“). Auf „Johnny B. Goode” folgt Peter Framptons „Show Me The Way“, auf Hendrix’ „Foxy Lady“ Randy Newmans „Short People”, nach “Don’t You” von den Simple Minds warnt Joe Jackson: “Look Sharp!”. Entsprechend steht einem krachenden „Let’s Have A Party“ nichts mehr im Weg! Und wenn Seel & Co. von der „Power Of Love“ singen, dann tun sie das so schweißtreibend und ehrlich wie bei der legendären Zeile aus „My Generation“: „I hope I die before I get old...“
Booking: Peter Seel
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