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Seit 16.02.2007 aktualisiert 03.04.2008
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Saint Petersburg Ska Jazz Review

Alternative Rock, Ska, Modern Jazz

Rußland 190000 St. Petersburg
www.spitfire.spb.ru/ska-jazz/
MySpace

 

Die Band aus der russischen Großstadt hat es wahrlich in sich. Gegründet 2001 nach einer spontanen Jamsession haben sie sich zu einem festen Bestandteil der heimischen Szene entwickelt. Ihr Mitglieder sind eh schon in der Regel alte Bekannte, denn zum Teil ergeben sich personelle Überschneidungen mit den drei wichtigsten russischen Underground Bands Markscheider Kunst, Leningrad angeführt von dem Superstar Sergej Schnurow ( die russische Skanfalband Nummer Eins ! ) und ihrer Backingband Spitfire. Doch das Line-up war erst mit dem Einstieg der US-amerikanischen Sängerin Jennifer Davies komplett, die ein Jahr später zu der Gruppe stieß.
Es hat also Hand und Fuß, was da zusammengebraut wird. Die musikalischen Bestandteile sind eigentlich dem Namen nach klar: Ska und Jazz - was sonst!? „St. Petersburg Ska-Jazz Review“ bedient sich des Sounds der Big Bands aus den 40ern, 50ern und 60ern und folgt keinem Trend oder Modeerscheinungen. Ihr heller, übersprudelnder Klang orientiert sich an die guten alten Zeiten, als sich Musikalität und Professionalität noch zu echtem Entertainment vereinigten.
Einflüsse von Louis Jordan, den J.B.´s und natürlich den legendären Skatalites machen sich bemerkbar. Das Repertoire variiert zwischen innovativen Arrangements von Jazz-, Soul- und Funk- Klassikern und Ska-Coverversionen, sowie zahlreichen Eigenkompositionen und ständig wächst die Anzahl der Songs.
„St. Petersburg Ska-Jazz Review“ überschreitet Grenzen, sowohl musikalisch als auch physikalisch und verbindet den dynamischen Kontrast von süßen Harmonien und hart treibenden Polyrhythmen, Improvisation und tightem Satzspiel, Ost und West, Maskulinem und Femininem. Sie kreieren kraftvolle und inspirierende Musik, die über die Begrenzungen des Genres hinausgeht.
Die Band „swingt“ genauso hart, wie sie „skankt“.



Mit der Erfahrung von zahllosen Festivals und Clubshows in Russland, Europa und den USA, fühlen sich die Jungs und das Mädel nicht nur auf großen Bühnen, sondern auch in kleinen Clubs zu Hause.
Im Winter 2005 veröffentlichte das renommierte Ska Label Grover Records das Debütalbum von „St. Petersburg Ska-Jazz Review“ erneut. Das aktuelle Album „ Too Good To Be True“ folgte im Herbst, begleitet von einer ausgedehnten Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.


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