Sabotage

SABOTAGE - pussyrock [4cl Punk, 6 cl Rock, 3cl Funk, 2 cl Flamenco, 1 Messerspitze Rock`n Roll] - aus dem Süden Deutschlands.

"Sabotage-sie gehören seit geraumer Zeit zu den hervorragenden Newcomern in der Rock-Szene" (Badische Zeitung)

"Groovige Basslinien, rockige, verzerrte Gitarre, funkiges Schlagzeug und interessanter Gesang machen die Jungs von Sabotage zu den Stars von morgen" (Süddeutsche Zeitung)

"Genial komplexe Mixtur zwischen Funk, Punk und Rock" (Musikexpress)

Omen est nomen. Hääää? wass heisssst dassss? Ach ihr lieben Französisch-in-der-schule gehabt oder habenden Leute, das heißt so was wie der Name ist toll... aber nur so ganz fast synchron simultan übersetzt. Nee, im ernst, der Name ist wirklich oft kein guter Wegbegleiter gewesen. Der Sauhaufen Sabotage musste einiges ertragen, erleben und überleben. Brennende Boxen, funkenschlagende Mikrofone, riesen Turnhallen mit 100 Zuhörern (das ist wirklich richtig geil!!!!), schlechte Sommerfestivals mit tollen Bands, mit tollen Veranstaltern, die aber nicht zahlen, die tollen Bands dann nicht spielen, wir natürlich schon - klasse. Toll.
Nomen fuit omen. jetzt kommt's - das fuit bedeutet nicht etwa das wir nicht mehr durst haben sondern das "fuit" ist die lateinische Vergangenheitsform von est, sein! Kapisch? Gut. Also weiter geht's mit SABOTAGE, nix Namenänderung, nix Musiker dazu. Üben, üben, üben. Spielen, spielen, spielen.
Denn wir lieben es auf der Bühne zu stehen, wir lieben es abzufeiern, wir lieben es gute Musik zu machen, wir lieben es Punk, Funk und Rock zu mischen, wir lieben es so kreativ wie möglich zu sein. Auch in Zukunft wird Sabotage im Dreiergespann durch die Lande tingeln, mal mehr und mal weniger Leute antreffen, gute wie auch schlechte Zeiten, Seiten und Konzerte erleben, doch der Glaube an gute Musik und die Freude am musizieren wird immer mit uns sein. Amen. Ne lieber nicht. Roggnroll.



> Gigs 2004:

> 15.10. Basel

> 16.10. Grenzach

> 17.10. Freiburg

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