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Reflection wurde 1992 von Timo Lehmann (Gitarre) und den damaligen Mitmusikern in Lünen (NRW) gegründet.
Im darauf folgenden Jahr erfolgten die ersten größeren Auftritte (u.a. als Support-Act der damaligen Thrash-Helden "Accuser") bei diversen Veranstaltungen.

Leider kam die Band mit der damaligen Besetzung nicht über die lokalen Grenzen hinaus, so dass 1994 mit Markus Radola ein neuer Sänger das Mikrofon übernahm, dessen ausdrucksstarke Stimme den Songs ein anspruchsvolleres Gewand verlieh.

Angespornt durch den neuen Frontmann und der steigenden instrumentalen Fähigkeit entwickelte sich der Stil immer mehr in Richtung Speed-/Thrash-Metal. Leider konnten sich damit nicht alle Bandmitglieder identifizieren, wodurch die Band 1996 auseinander brach.

Markus und Timo versuchten Reflection von Grund auf zu erneuern, fanden jedoch bis Ende 1999 keine passenden Mitmusiker, die ihren Ansprüchen genügten. Mit Heino Drescher (Gitarre) und Siggi Kwapich (Bass) konnte man zwei hochwertige Musiker für Reflection gewinnen. Ein halbes Jahr später wurde die Band mit Stephan Bäumer (Schlagzeug) komplettiert.

Nachdem nun endlich die Chemie stimmte, hatte man schnell das Material für die erste Demo-CD zusammen. So wurde im Mai 2001 mit "Blind Rage" eine Speed-/Thrash-Metal-EP in Eigenregie produziert, welche in der Metal-Szene sehr gut ankam, hervorragende Kritiken von Fans und Fanzines erntete und bei der Drum-Demo-Listening-Session 2001 von über 1300 Band-Produktionen europaweit unter die ersten 20 im Bereich Hard`n`Heavy gewählt wurde.

Auch als Live-Band konnte die neue Formation überzeugen und nach und nach bekam man Konzertangebote aus dem kompletten Ruhrgebiet.

Von derartigen Erfolgen ermutigt, machte man sich begeistert ans Songwriting für die im Februar 2002 entstandene Demo-CD "Trapped Insanity", nach deren Veröffentlichung einige Vertriebe Interesse anmeldeten. Leider hätten deren Angebote für die Band mehr Kosten verursacht als Nutzen gebracht.

Durch steigenden Bekanntheitsgrad wuchs auch die Fangemeinde, so dass Exemplare der Demo-CDs u.a. nach Amerika und Russland verschickt wurden. Dadurch fand man Berichte über die Band und deren Veröffentlichungen, sowie Interviews, in unzähligen Online-Magazinen und z.B. auch in russischen Printmedien.

Die in namhaften E-Zines (Metal-Glory, etc.) zum Download angebotenen MP3-Songs standen kurz nach deren Freigabe wochenlang in den Top Ten und rangierten vor Musikgrößen, wie "Cannibal Corpse", "Bolt Thrower", "Six Feet Under" und "King Diamond".

Angebote von Konzertveranstaltern aus aller Welt ließen nicht lange auf sich warten, leider konnte man jedoch aufgrund fehlender Sponsoren nur jene innerhalb Deutschland wahrnehmen.

Überwältigt von derart positivem Feedback beschlossen Reflection, dass es Zeit für einen Longplayer sei. So wurde die lang erwartete CD "Made in Hell" Mitte 2003 fertig gestellt, für welche schon bei Ankündigung der Aufnahmen Vorbestellungen aus aller Herren Länder eintrafen.

Durch die langjährige Erfahrung und harte Arbeit wuchs die Band immer mehr zu einer Einheit, was das Songwriting nachhaltig beeinflusste. Die neueren Songs zeichnen sich durch mehr Komplexität und Ideenreichtum aus, jedoch verliert man nie die Speed-/Thrash-Metal-Wurzeln aus den Augen.

Im Februar 2004 unterzeichneten Reflection einen Vertrag mit STF-Records, welche das Album `Made in Hell` am 14.06.2004 veröffentlichten.

Im August 2005 hat Stephan Bäumer aus beruflichen Gründen die Band verlassen. Zwei Wochen darauf hat dann Kev Siepmann den Posten des Schlagzeugers übernommen.


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