46514 SchermbeckDie Band Meconium formierte sich im Jahre 1997.
Nach der Auflösung diverser Bandprojekte verblieben Dirk Knüfken, Andreas Hennemann und Bastian Jermies. Der ewige Wille Musik zu machen motivierte sie zu dieser Zeit ein neues Projekt ins Leben zu rufen.
Unter dem Arbeitstitel "DÉJÀ-VU" riefen sich die Musiker zusammen und suchten nach weiteren Musikern, um die Besetzung für eine ehrliche Rockband zu komplettieren.
Dabei stießen sie zunächst auf "Medi Kubitza" und "Matthias Sczesny".
Zu Fünft, aber noch ohne Bassgitarre, komponierten sie ihre eigenen Songs; so heißt der erste Meconiumsong wie der damalige Arbeitstitel der Band "Déjà-vu". Generell war bzw. ist die Zielsetzung der Band eindeutig: "Wir wollen eigene Songs schreiben!" In den nächsten Monaten schrieben sie weitere eigene Songs mit den Titeln "The southern dance", "Stranger", "Kill your speed", "No questions" u.ä.
Im Herbst 1998 war es endlich soweit: Die Band "bekam" einen Basser und einen neuen Namen!
Leider endete die Zusammenarbeit schon nach einigen Monaten. Aber in dieser Zeit absolvierte der erste Basser mit Meconium immerhin einige sehr gute Konzerte, darunter auch das Bühnendebut bei der 5. Rockfete im St. Nikolaus-Pfarrheim in Dorsten (März 1999). Vor 500 Zuschauern feierten sie eine unvergessene und unvergessliche Premiere!
Nachdem Bassmann Nr. 1 die Band verließ, wurde der ehemalige "Kalidünger"-Bassist und guter Freund der Band Olaf Kuhnert für 5 Jahre der neue Mann an den dicken und tiefen Saiten. Eine herzliche Zusammenarbeit und dicke Freundschaft entstand.
Meconium entwickelte sich in dieser Zeit zu einer festen Größe in Dorsten und vor allem auch überregional. Wir trennten uns damals von unserer Bookingagentur und nahmen das Heft wieder selbst in die Hand. Dank der Übernahme der Bookingangelegenheiten durch unseren Drummer Dirk Knüfken und der tollen Internetcommunity Gig-Dealer (http://www.gigdealer.com) gelang es überregional Konzerte zu spielen und die Band zu etablieren. Konzerte in Düsseldorf, Mönchengladbach, Haan, Emlichheim, Senden, Krefeld u.v.w. fanden statt. Bis zur Verabschiedungvon Olaf Kuhnert im Dezember 2004 schafft es die Band fast 50 Konzerte gespielt zu haben. Davon nur 14 in Dorsten!
Seit April 2005 gibt es einen neuen Mann am Bass: Hendrik Hemsing. Mit ihm sollen weiterhin reichlich Meconium-Konzerte stattfinden, aber ebenso die "Weiterentwicklung der Musik und eine Intensivierung der Arbeitsweisen mit Konzentration auf den Text-Musik-Zuhörer-Komplex" sich ergeben. Hendrik verblieb bis zum Januar 2008 bei der Band. Kaum zu glauben, aber die einzige Position die sich bei Meconium zu verändern scheint, ist die Position am Bass.
Seit Februar 2008 gibt es nun ein neues Gesicht bei Meconium. Giuseppe Francolino ist der neue Basser bei Meconium und gehört ab sofort zur großen Meconiumfamile. Mit neuem Schwung werden wir unser Programm einspielen und viele neue Songs schreiben! Bald wird es Meconium wieder live auf den Bühnen zu sehen geben.
Leider musste uns Giuseppe nach kurzer Zeit wieder verlassen. Wieder einmal kamen unserem Basser berufliche Verpflichtungen und Veränderungen in den Weg. Wir waren von dieser plötzlichen Wendung stark überrascht und auch schwer geschockt, da wir uns nach einigen Monaten proben doch jetzt langsam an neue Songs mit einem neuen Einfluss begeben hatten. Schade, dass wir die Richtung nicht mehr vertiefen konnten. Seit Juni experementieren wir mit einer neuen Besetzung herum. Wir wissen noch nicht, ob das so funktioniert, aber die Anfänge sind sehr vielversprechend. Wir halten Euch hier auf dem Laufendem.
Im Oktober 2008 haben wir nun Nägel mit Köpfen gemacht und wir möchten mit unserem Besetzungswechsel an die Öffentlichkeit gehen. Meconium ist geschrumpft. Ab sofort wieder unser Gitarrist Bastian nicht mehr als Gitarrist fungieren, sondern ab sofort das Bassfundament bei Meconium gestalten. Die neue Rhytmusfraktion bei Meconium hat als ein neues Gesicht. Im Zuge der Umstrukturierung der Band hat sich Bastian auch in BASS T. umtaufen lassen! :-)
Durch diese doch recht starke Veränderung der Besetzung haben wir die Gelegenheit genutzt und das Programm stark ausgedünnt. Von etwa 15 Songs sind nur 7 übrig geblieben. Weiter im Programm sind die Songs "Passed a long way", "Up to you", "I dont worry", "Crazy II", "Free", "What I want" und "Monster". Seit Anfang Oktober haben wir nun begonnen neue Songs zu schreiben. Mit "Storm" werden wir uns mit neuen Einflüssen und Ideen zurückmelden. Wir hoffen in 6 Monaten wieder bereit zu sein, um live auf der Bühne stehen zu können.
Vom Oktober 2008 bis zum August 2009 hat sich eine ganze Menge verändert. Unser langjähriger Gitarrist Matthias hat nach 12 Jahren die Band aus familären (Ganz herzliche Glückwünsche zu der Geburt seines Sohnes Finn) und beruflichen (Doktorarbeit) Gründen verlassen. Wir wünschen Dir Mattes, alles Gute für Deine Zukunft!!
Doch nach diesem herben Verlust haben wir auch einen grandiosen Zuwachs zu vermelden. Seit August 2009 haben wir einen neuen Mann am Bass. Michi Wietholt übernimmt ab sofort das bassige Fundament von Meconium. Michi ist der ehemalige Bassist und Sänger der Dorstener Metaller Mendacity. Wir freuen uns riesig über die Zusage von Michi.
Im Zuge der Neubesetzung der Bassposition und der Verabschiedung von Mattes an der Gitarre, kehrt Bastian wieder an die Gitarre zurück. Die Position an der zweiten Gitarre werden wir nicht neu besetzen.
Im Mai 2016 ist Jan Dowe bei Meconium eingestiegen. Er wird uns an der Gitarre unterstützen. Meconium sind also ab sofort wieder zu sechst und spielen wieder mit 2 Gitarren. Jan ist als Gitarrist in mehreren Bands aktiv. Zum Beispiel war er Gitarrist bei Mendacity und ist zudem noch bei den Tales of Tinnef aktiv. Jan ist sehr vielseitig unterwegs. Von Metal über Irish Folk bis Punk ist alles dabei. Ab sofort ist nun auch unser Female Voice Rock dabei.
Im November 2016 geht es zum ersten mal auf die Bühne.
Nach der Auflösung diverser Bandprojekte verblieben Dirk Knüfken, Andreas Hennemann und Bastian Jermies. Der ewige Wille Musik zu machen motivierte sie zu dieser Zeit ein neues Projekt ins Leben zu rufen.
Unter dem Arbeitstitel "DÉJÀ-VU" riefen sich die Musiker zusammen und suchten nach weiteren Musikern, um die Besetzung für eine ehrliche Rockband zu komplettieren.
Dabei stießen sie zunächst auf "Medi Kubitza" und "Matthias Sczesny".
Zu Fünft, aber noch ohne Bassgitarre, komponierten sie ihre eigenen Songs; so heißt der erste Meconiumsong wie der damalige Arbeitstitel der Band "Déjà-vu". Generell war bzw. ist die Zielsetzung der Band eindeutig: "Wir wollen eigene Songs schreiben!" In den nächsten Monaten schrieben sie weitere eigene Songs mit den Titeln "The southern dance", "Stranger", "Kill your speed", "No questions" u.ä.
Im Herbst 1998 war es endlich soweit: Die Band "bekam" einen Basser und einen neuen Namen!
Leider endete die Zusammenarbeit schon nach einigen Monaten. Aber in dieser Zeit absolvierte der erste Basser mit Meconium immerhin einige sehr gute Konzerte, darunter auch das Bühnendebut bei der 5. Rockfete im St. Nikolaus-Pfarrheim in Dorsten (März 1999). Vor 500 Zuschauern feierten sie eine unvergessene und unvergessliche Premiere!
Nachdem Bassmann Nr. 1 die Band verließ, wurde der ehemalige "Kalidünger"-Bassist und guter Freund der Band Olaf Kuhnert für 5 Jahre der neue Mann an den dicken und tiefen Saiten. Eine herzliche Zusammenarbeit und dicke Freundschaft entstand.
Meconium entwickelte sich in dieser Zeit zu einer festen Größe in Dorsten und vor allem auch überregional. Wir trennten uns damals von unserer Bookingagentur und nahmen das Heft wieder selbst in die Hand. Dank der Übernahme der Bookingangelegenheiten durch unseren Drummer Dirk Knüfken und der tollen Internetcommunity Gig-Dealer (http://www.gigdealer.com) gelang es überregional Konzerte zu spielen und die Band zu etablieren. Konzerte in Düsseldorf, Mönchengladbach, Haan, Emlichheim, Senden, Krefeld u.v.w. fanden statt. Bis zur Verabschiedungvon Olaf Kuhnert im Dezember 2004 schafft es die Band fast 50 Konzerte gespielt zu haben. Davon nur 14 in Dorsten!
Seit April 2005 gibt es einen neuen Mann am Bass: Hendrik Hemsing. Mit ihm sollen weiterhin reichlich Meconium-Konzerte stattfinden, aber ebenso die "Weiterentwicklung der Musik und eine Intensivierung der Arbeitsweisen mit Konzentration auf den Text-Musik-Zuhörer-Komplex" sich ergeben. Hendrik verblieb bis zum Januar 2008 bei der Band. Kaum zu glauben, aber die einzige Position die sich bei Meconium zu verändern scheint, ist die Position am Bass.
Seit Februar 2008 gibt es nun ein neues Gesicht bei Meconium. Giuseppe Francolino ist der neue Basser bei Meconium und gehört ab sofort zur großen Meconiumfamile. Mit neuem Schwung werden wir unser Programm einspielen und viele neue Songs schreiben! Bald wird es Meconium wieder live auf den Bühnen zu sehen geben.
Leider musste uns Giuseppe nach kurzer Zeit wieder verlassen. Wieder einmal kamen unserem Basser berufliche Verpflichtungen und Veränderungen in den Weg. Wir waren von dieser plötzlichen Wendung stark überrascht und auch schwer geschockt, da wir uns nach einigen Monaten proben doch jetzt langsam an neue Songs mit einem neuen Einfluss begeben hatten. Schade, dass wir die Richtung nicht mehr vertiefen konnten. Seit Juni experementieren wir mit einer neuen Besetzung herum. Wir wissen noch nicht, ob das so funktioniert, aber die Anfänge sind sehr vielversprechend. Wir halten Euch hier auf dem Laufendem.
Im Oktober 2008 haben wir nun Nägel mit Köpfen gemacht und wir möchten mit unserem Besetzungswechsel an die Öffentlichkeit gehen. Meconium ist geschrumpft. Ab sofort wieder unser Gitarrist Bastian nicht mehr als Gitarrist fungieren, sondern ab sofort das Bassfundament bei Meconium gestalten. Die neue Rhytmusfraktion bei Meconium hat als ein neues Gesicht. Im Zuge der Umstrukturierung der Band hat sich Bastian auch in BASS T. umtaufen lassen! :-)
Durch diese doch recht starke Veränderung der Besetzung haben wir die Gelegenheit genutzt und das Programm stark ausgedünnt. Von etwa 15 Songs sind nur 7 übrig geblieben. Weiter im Programm sind die Songs "Passed a long way", "Up to you", "I dont worry", "Crazy II", "Free", "What I want" und "Monster". Seit Anfang Oktober haben wir nun begonnen neue Songs zu schreiben. Mit "Storm" werden wir uns mit neuen Einflüssen und Ideen zurückmelden. Wir hoffen in 6 Monaten wieder bereit zu sein, um live auf der Bühne stehen zu können.
Vom Oktober 2008 bis zum August 2009 hat sich eine ganze Menge verändert. Unser langjähriger Gitarrist Matthias hat nach 12 Jahren die Band aus familären (Ganz herzliche Glückwünsche zu der Geburt seines Sohnes Finn) und beruflichen (Doktorarbeit) Gründen verlassen. Wir wünschen Dir Mattes, alles Gute für Deine Zukunft!!
Doch nach diesem herben Verlust haben wir auch einen grandiosen Zuwachs zu vermelden. Seit August 2009 haben wir einen neuen Mann am Bass. Michi Wietholt übernimmt ab sofort das bassige Fundament von Meconium. Michi ist der ehemalige Bassist und Sänger der Dorstener Metaller Mendacity. Wir freuen uns riesig über die Zusage von Michi.
Im Zuge der Neubesetzung der Bassposition und der Verabschiedung von Mattes an der Gitarre, kehrt Bastian wieder an die Gitarre zurück. Die Position an der zweiten Gitarre werden wir nicht neu besetzen.
Im Mai 2016 ist Jan Dowe bei Meconium eingestiegen. Er wird uns an der Gitarre unterstützen. Meconium sind also ab sofort wieder zu sechst und spielen wieder mit 2 Gitarren. Jan ist als Gitarrist in mehreren Bands aktiv. Zum Beispiel war er Gitarrist bei Mendacity und ist zudem noch bei den Tales of Tinnef aktiv. Jan ist sehr vielseitig unterwegs. Von Metal über Irish Folk bis Punk ist alles dabei. Ab sofort ist nun auch unser Female Voice Rock dabei.
Im November 2016 geht es zum ersten mal auf die Bühne.
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