Freundlich aufgeregt und voller Charme ist das Drei-Lied-Debüt des Berliner Trios Hund Am Strand. Ihre Popmusik schmückt sich mit ruppiger Gitarre und Tanz-Tanz-Rhythmus. Von Ist-Zuständen und Möglichkeiten erzählt sie, unbeschwert und niemals seicht.
Zwei Jungen, ein Mädchen, drei Instrumente und ein Gesang tänzeln durch Pop, Indie und Tanzmusik. Bezaubernd unentschlossen, doch niemals gesichtslos, ist Hund-Am-Strand-Musik Momentaufnahme und kleine Hymne zugleich. Fabian Schwinger singt und ruft Junges-Leben-Lyrik, während es um ihn herum rumort und zu Körperbewegung einlädt. Das gelegentliche Umkippen der Stimme, das Schrammeln der Gitarre – sie werden nicht nur verziehen, sie werden gut gelaunt begrüßt.
"Wir könnten, wir könnten", entwerfen Hund Am Strand im - ganz klar - Hit ihres Debüts Utopien, um als Maßnahme No. 1 herrliche Einfachheit zu beschwören. Die famose Punchline begutachte ein jeder selbst, "Jungen Mädchen" wird an dieser Stelle verschenkt
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