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Seit 06.05.2005 aktualisiert 06.03.2008
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Hella Donna

Indie Pop, Crossover, Pop
Gitarren Pop

Deutschland 08523 Plauen
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www.helladonna.com

 

Ein frischer Wind aus Sachsen wirbelt den deutschen Musikmarkt auf. „Hella Donna“ machte sich 2005 mit ihrer ersten Single „Hometown Radio“ schnell neue Fans. Weitere Titel konnten sich in diversen Web-Charts national und international in den TopTen platzieren. Ab April 2007 heißt es nun auf ihrer neuen Single: „Give me some time“. Diese Zeit hat sich die Band auch genommen, um an ihrem Album zu arbeiten – und diese Zeit hat sich gelohnt. „Come on“, hört euch in dieses Album hinein! Die großen Bandbreite ihrer Musikrichtungen bei gleichbleibender musikalischer Qualität kommt schon dadurch zum Ausdruck, dass es Machern des Albums schwer gefallen ist, den auszukoppelnden Song der Single herauszu“kitzeln“. Daher entschied man sich auch für eine Doppel-Single-CD mit „Give me some time“ und „Starstalker“.

Zusätzliches „Bonbon“ auf dem Album: Ein Videoclip zu dem Song „Starstalker“, Promotrailer für den gleichnamigen Film der Dreamfilms GmbH, der voraussichtlich 2008 in die deutschen Kinos kommen wird. Spannung garantiert!

„Hella Donna“ (was locker übersetzt „Superweib“ heißt) wird in erster Linie verkörpert durch Cindy Leisner, die mit ihrer Ausstrahlung und markanten Stimme Auge und Ohr in ihren Bann zieht. Das hat sie in den letzten zwei Jahren bei zahlreichen Live-Auftritten bewiesen. Cindy ist jedoch nicht alleine: Sven Hessel (Gitarre), Tim Lehnert (Drums) und Rene Voigt (Bass) sorgen für den richtigen musikalischen Sound - luftiger Gitarrenpop mit Rock- und Punkelementen bringen Partystimmung.
Die Band möchte sich jedoch nicht in eine bestimmte „Schublade“ stecken lassen – dazu ist ihre Musik auch viel zu abwechslungsreich! Auch für 2007 sind bereits zahlreiche Gigs in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz geplant.
So, „Come on!“

Das erste Album widmet „Hella Donna“ der Bassistin Sandra Vollrodt, die am 13.12.2006 an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls starb. Sandra hatte kurz vor ihrem Tod die Backing-Vocals eingesungen und wird (nicht nur dadurch) unvergessen bleiben.


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