Zachersmühlen Open Air
03.09.2010 - 04.09.2010
1315
Eintragsdatum: 11.08.2010
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Zachersmühle 1
73099 Adelberg
http://www.zachersmuehle.de
Preis (€): 5
Zelten: Möglich
Parken: Ab 21:00h schwierig
Stände:
Erwartete Besucher: 500
73099 Adelberghttp://www.zachersmuehle.de
Preis (€): 5
Zelten: Möglich
Parken: Ab 21:00h schwierig
Stände:
Erwartete Besucher: 500
Geographische Koordinaten
Breitengrad: 48.7481 / Längengrad: 9.61827
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Info: Zachersmühlen Open-Air am 3.9.2010
Eben noch hat das muntere Trio unter dem Namen „NikoLaLa“ die inzwischen erfolgreich laufende Jazz-Reihe im Göppinger Moloko ins Leben gerufen und eröffnet, schon haben sie sich eine neue Aufgabe gestellt:
NikoLaLa heißt jetzt Orangefuel und konzertiert sein Open-Air des Jahres!
Das frisch umbenannte Trio spielt einen Tag vor dem Lichterfest in der Zachersmühle Adelberg.
Das diesjährige Motto lautet „Flower Power“, aber dabei wollen es die drei nicht belassen und haben sich als Verstärkung ein Quartett aus der Blechbläserzunft, einen Pianisten aus der Jazz-Szene und einen Schreihals aus der Hölle geholt.
Es verspricht also ein eher abwechslungsreicher Abend zu werden, denn auf eine Musikrichtung konnten sich die ehemaligen Mitglieder der Cover- und Showband „Bandbreite“ bisher ohnehin nicht einigen.
Mit Schlagzeug, Cajon, Bass, Gitarre, Gesang und Kazoo und den oben genannten Gastinstrumenten ist musikalisch so viel geboten, dass zusätzlich noch eine optische Bühnenshow einstudiert wurde, um ein ausgleichendes Gegengewicht zu schaffen.
Sonstiges: Sehr gemütliche Atmosphäre
Eben noch hat das muntere Trio unter dem Namen „NikoLaLa“ die inzwischen erfolgreich laufende Jazz-Reihe im Göppinger Moloko ins Leben gerufen und eröffnet, schon haben sie sich eine neue Aufgabe gestellt:
NikoLaLa heißt jetzt Orangefuel und konzertiert sein Open-Air des Jahres!
Das frisch umbenannte Trio spielt einen Tag vor dem Lichterfest in der Zachersmühle Adelberg.
Das diesjährige Motto lautet „Flower Power“, aber dabei wollen es die drei nicht belassen und haben sich als Verstärkung ein Quartett aus der Blechbläserzunft, einen Pianisten aus der Jazz-Szene und einen Schreihals aus der Hölle geholt.
Es verspricht also ein eher abwechslungsreicher Abend zu werden, denn auf eine Musikrichtung konnten sich die ehemaligen Mitglieder der Cover- und Showband „Bandbreite“ bisher ohnehin nicht einigen.
Mit Schlagzeug, Cajon, Bass, Gitarre, Gesang und Kazoo und den oben genannten Gastinstrumenten ist musikalisch so viel geboten, dass zusätzlich noch eine optische Bühnenshow einstudiert wurde, um ein ausgleichendes Gegengewicht zu schaffen.
Sonstiges: Sehr gemütliche Atmosphäre