Frühling 2004: Vier nette jungs kommen zusammen und beschließen gemeinsam Musik zu machen. Angepeilte Stilrichtung: Reggae und alles, was dazugehört. Singen wollen sie aber so, wie ihnen das sprichwörtliche Maul gewachsen ist. So entsteht bald ein sehr indvidueller Sound, so called: da foische Reggae. Im Sommer 2004 gibts dann das Debut im alten Schlachthof in Wels, jedoch noch ohne Namen. Dieser wird erst Monate später nach langem, fieberhaftem Suchen gefunden und so wird schließlich und endlich „The Smiling Sunrise Band“ aus der Taufe gehoben. Der Grundstein war gelegt, jetzt wurde es Zeit die heimischen Bühnen zu bespielen. Langsam aber stetig erspielten sich die Jungs einen guten Ruf, was schließlich dazu führte, dass sie im Vorprogramm von Größen wie Panteon Rococo, Jamaram, Deichkind, Attwenger, Texta, Manuel Normal u. a. auftreten durften. Die größten Highlights der Bandgeschichte: Nuke Festial (Brandwagen), Wakeboard WM und Gastpiel in Deutschland und der Schweiz.
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