217 Ergebnisse | ||
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Datum | Band | Stil | Band-Ort | Aktion | |
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31.10.2007 | Alex im Hosenland | C: Deutschrock, Rock, Toten Hosen Tribute | 59379 Dortmund | ||
Info: Toten Hosen Tributekonzert mit Alex im Hosenland. Besser als die 5 ist nur das Original | |||||
28.10.2007 | Recky Reck | Singer / Songwriter, Indie-Rock, Hamburger Schule, | 53343 Köln, Bonn | ||
Info: Die deutsche Musikszene ist voll von Rapp, Rock, Pop, Hardrock aller Couleur. Laut, hart und eng am Beat. Teilweise tolle Musik - kein Zweifel. Doch bei all diesem Angebot wird es paradoxerweise zunehmend schwerer, die besonderen und stillen unter den Künstlern zu finden. Ich nenne sie, die Juwelen. Jene, die mit Musik, jenseits der üblichen Pfade, zum Innehalten und Verweilen animieren. Die mit verträumten, verspielten oder einfach nur anderen Klängen all diese Gefühle und Momente in uns wach rufen, die wir schon längst verschüttet glaubten. Und ehe wir uns versehen, sitzen wir da, mit dem Glas Rotwein in der Hand, lauschen der Musik bis die letzen Töne verklungen sind. Wie ich diese Momente liebe! Doch zum Glück gibt es diese Musikpoeten immer noch. Man muß nur genau hinhören. ANDIAMO ist solch eine Formation die mit ihren gelassen jazzigen Rhythmen und Geschichten über Liebe, Mord, Beziehungen, Erinnerungen und alles, was uns bewegt verführen.
Warum macht eigentlich kaum jemand, was Recky Reck sich auf die Fahne geschrieben hat – „Neo-Liedermachermusik“, angesiedelt mitten im ansonsten größtenteils angelsächsisch dominierten Singer-Songwriter-Genre? In der musikalischen Tradition der Costellos, Sexsmiths, Lennons, Chapins und Finns dieser Welt hört man hier Songs, die überhaupt nicht nach dem deutschen Liedermachermief der 70er klingen und ganz unerwartete Qualitäten besitzen. So sind die Kompositionen „beatlesque“, melodiös und spannend, während die Texte oftmals überhaupt nicht augenzwinkernd sein wollen, sondern seelenvolle Betrachtungen des Lebens aus manchmal ungewohnten Perspektiven darstellen. Dennoch spielt Humor eine große Rolle, und der Zuhörer fragt sich des Öfteren erstaunt: „Singt der von mir?“ Immer mehr Leute haben die Nase voll von dem immer gleichen Industrie-Plastiksound oder der pandemischen Coverband-Seuche und hören sich lieber einen authentischen Künstler an, der weiß wovon er singt und was er tut. Leider gibt es noch viel zu wenige einheimische Singer-Songwriter, die eines der wichtigsten Kulturgüter, die wir esitzen, auch in ihrer Kunst einsetzen – die deutsche Sprache. Während es im Popbereich fast schon zum guten Ton gehört, auf deutsch zu singen, muß man es als Singer-Songwriter in Deutschland immer noch „dazusagen“, dass man deutsche Texte schreibt. Recky Reck ist ein Muß für Liebhaber intelligenter deutschsprachiger Musik. | |||||
15.10.2007 | Nadine Kraemer Band | Singer / Songwriter, Pop | 50733 Köln | ||
Info: Gefühlvolle, handgemachte Songs mit grandiosem Gesang sind das Erfolgskonzept der Nadine Kraemer Band aus Leverkusen. Die Band der zwanzigjährigen Sängerin und Songwriterin Nadine Kraemer präsentiert gefühlvolle Eigenkompositionen und unentdeckte Coverstücke der letzten dreißig Jahre. Nadine Kraemers ausdrucksstarke Stimme verleiht den Songs der Band eine schlichte Eleganz und den Coverversionen eine unverwechselbare eigene Note.
Mit der akustischen Besetzung Nadine Kraemer (Gesang, Gitarre), Tobias Born (Gitarre), Kolja Pfeiffer (Piano, Keyboard) und Daniel Burkart (Cajón, Percussion) erreicht die Band eine intime Authentizität, die den Songs einfühlsame Schönheit mit Ohrwurmcharakter verleiht. Bereits mit siebzehn Jahren gewann Nadine Kraemer 2003 einen Musiknachwuchs-Wettbewerb und entwickelte seitdem ihr musikalisches Talent auch an Piano und Gitarre weiter. In ihren Songs bündelt sie ihre musikalischen Einflüsse zu einem unverwechselbaren Stil. Auf gut 40 regionalen und überregionalen Konzerten 2006 überzeugte die Band durch Authentizität und eine gefühlvolle Live-Performance. Im Sommer 2006 erschien, nach dem Erfolg der ersten CD, die neue Akustik-EP „secret“. Mit dem gleichnahmigen Titelsong erreichte die Band im November den 2. Platz beim „24. Deutschen Rock- und Pop-Preis 2006“ in der Kategorie „Bester Song“. | |||||
11.10.2007 | Toxic Smile | Progressive Rock, Progressive Metal, | 04 Leipzig | ||
Info: 1996 von den frustrierten Musikstudenten Marek Arnold und Daniel Zehe als Band mit Ventilfunktion ins Leben gerufen, avancierte TOXIC SMILE innerhalb einiger Monate zu einer in der hiesigen Rock Szene vielbeachteten Nachwuchsformationen.
Nach Findung der vorläufigen Festbesetzung gelang es schließlich, das Debüt „Madness and Despair“ zu produzieren. Merkwürdigerweise fand diese CD ausgerechnet im südkoreanischen Seoul, bei BMG, begeisterte Zustimmung. Vorläufiger Höhepunkt der Bandhistorie ist zweifelsohne der daraus resultierende Majordeal (2001) mit BMG Korea und die mit ihm verbundenen Annehmlichkeiten wie beispielsweise Stadionkonzerte mit „Slayer“, „Sepultura“ oder „Machine Head“. Beim nächsten und derzeit (noch) aktuellen Studioalbum „RetroTox Forte“ (2004) bediente man sich des in Szenekreisen hoch angesehenen Labels Andy Horns, „Famous kitchen“. Mit diesem Wurf nunmehr auch bis „über den großen Teich“ in USA respektvoll zur Kenntnis genommen, gilt TOXIC SMILE unter Kritikern wie Fans als eine der [Zitat] „Speerspitzen!“ der deutschen Progszene. Das Engagement als Headliner der Progparade 5 spricht für sich. Nach Produktion der DVD „TS in classic Extension“ (2006) steht das kommende Studioalbum vor der Tür. Bis es soweit ist, werden TOXIC SMILE dem Fan tränenrührende Melodien nebst vertrackter Rhythmik vorexerzieren, die sich auf „M.A.D.“ und „RTF“ wiederfinden. Bei TOXIC SMILE lächelt der Fan dann und wann … aber giftig! ONE DROP DOES IT verbinden seit Ende 2003 die Dynamik des Post-Punkrocks mit zeitgemäßen Elementen des Emo- und Hardcore. Der Vierer aus Bonn wirft energiegeladen und spannend verstaubte Klischees über Bord. Unter anderem teilte sich die Band die Bühne mit Waterdown, Perzonal War, Fast Friday, Crash My Deville, Muff Potter, Mad Caddies, Flyswatter, Leo Can Dive, Days In Grief, Fire In The Attic, Antiflag, Taking Back Sunday und anderen… Die 2005er EP „peppermints & friends" mit Sebastian Blaschke (Days in grief) produziert, war schnell ausverkauft. Das 2006 veröffentliche Album "YOUR ROME SHALL BURN" kam bei Publikum und Fachpresse super an. | |||||
07.10.2007 | K.C. McKanzie | Country/Western (am.), | 10247 Berlin | ||
Info: Paul Hiraga, Songwriter, Pianist und Gitarrist aus Seattle, Washington, befindet sich am liebsten zwischen den Orten. Das kann man auch an der Reiseroute seines Projektes Downpilot ablesen.
Gegründet Ende der 90er als klassische Gitarre-Bass-Schlagzeug-Liveband, wurde Downpilot durch allerlei Umbesetzungen und Abgänge bei den Aufnahmen zum ersten Album „Leaving Not Arriving“ immer mehr zum Studioprojekt von Hiraga und dem Produzenten Tucker Martine (Laura Veirs, Modest Mouse), die Songs saßen mit ihren genuin amerikanischen Texten, der traditionellen Instrumentierung und der atmosphärischen Produktion zwischen den Stühlen. Da wundert es einen nicht, dass der ausgebildete Jazzpianist Hiraga bei seinen Live-Konzerten als Zugabe gerne Talk Talks „Happiness Is Easy“ spielte. „Leaving Not Arriving“, so schrieb der „Rolling Stone“, berührt „ niemals die staubige, Schlagloch-übersäte Straße, sondern scheint zu schweben, so dass man wie in David Lynchs ,Lost Highway’ den gelb gepinselten Mittelstreifen unter sich vorbeifliegen sieht.“ Auch der Titelsong des neuen Downpilot-Albums „Like You Believe It“ spielt mit einer Thematik, die in Lynchs Universum zwischen Traum und Alptraum einen Platz hätte. Er handelt von einem Mann, der versucht, Trauer und Schmerz zu verarbeiten, indem er sich an Aberglauben und seltsame Rituale klammert – ständig am Abgrund zum Wahnsinn taumelnd. „In dem Stück geht es um Glaube und Hoffnung und die unheimlichen Formen, in denen sich unsere Suche danach manifestiert“, erklärt Hiraga. Wurde ihr 2004er Album "Weird tunes from a wild mind" von der Songwriterszene als "vielversprechend" gepriesen, so beschreitet das Berliner Duo mit seiner 2. CD "The widow tries to hide" (Bluebird Café Berlin Rec.) neue Pfade der Folkmusik. Der gelobte akustische Sound, der puristische unaffektierte Ansatz sind noch da, doch gehen die alten Schwestern Folk und Country hier völlig neue Verbindungen ein. Bluegrass-Melodien finden sich neben zeitlosen Songwriter-Balladen, ein angejazztes Stück neben dem Folk-Rock-Walzer, ungewöhnliche Streicher und Harmoniegesänge spielen mit jeder Erwartungshaltung - eine Platte, die nicht langweilig wird, in der es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. K.C. McKanzies souveränes Songwriting beschreibt eigenwillige Themen in ungewöhnlichem Gewand. Neben luftigen up-tempo-Stücken, die zum Fußwippen einladen, finden sich schwere Balladen, von denen eine tiefgründige Melancholie ausgeht. Ihre reine, einnehmende Stimme singt die variationsreichen Geschichten emotional authentisch und entführt in eine weite musikalische Welt. | |||||
06.10.2007 | Madeleine | Indie-Rock, | 53 Bonn | ||
Info: "Musik für Leute, die unter der Haut noch was merken !"
Seinen etwa 150 veröffentlichten Liedern auf Vinyl und CD zum Trotz, bleibt der englische Singer/Songwriter/Gitarrist Hugh Featherstone noch ziemlich unerforscht und relativ schwer einzuordnen. Das soll sich jetzt ändern! Obwohl der Wahl-Belgier schon mehrmals in Berlin gespielt hat, wird sein Auftritt am 6. Oktober in der Mausefalle sein allererster in Bonn. Mit seinem neuesten Werk, "Hugh Featherstone & a Panel of Experts: Live at the Chapel", bringt der Mann auf den Punkt genau, was er zu bieten hat ... "guitar-driven anglo-pop/rock" vom feinsten: originell, einfühlsam, bewegend und klar. Verträumt, dennoch hellwach und kritisch, stellt Hugh seine kantigen Ansichten in Form von kreisrunden, durchaus hitverdächtigen Songs dar, womit es ihm immer wieder gelingt sein Publikum zu begeistern. Dabei haben "Panel of Experts" sichtlich auch viel Spaß auf der Bühne, und das steckt an! Dies bezeugen jene Menschen, die „Birthday Surprise“, „Moving to Berlin“ oder „Boxcar City“ noch zwei Tage später auf dem Weg zur Arbeit leise vor sich hinsummen, obwohl sie zu knauserig waren um eine CD zu kaufen! Und auch die Belgier können sich nicht alle täuschen, denn in jüngster Zeit hatte er noch einen Nummer 1-Hit dort. Madeleine kommen aus Bonn, bewegen sich in einem Kosmos, der eher noch von den Go-Betweens oder den Get Up Kids markiert wird als von einer lokalen Szene, und klingen nach Britannien. Punkt. Während die Inselbewohner mit New Rave schon wieder ganz woanders sind, haben wir jetzt den guten, 90er-Jahre inspirierten Britpop erreicht. Macht aber nichts. Madeleine schreiben ziemlich große Popsongs und lassen diese – soviel vorweg – für umsonst von ihrer Homepage herunterladen . Gut arrangierte, reife Songs mit kleinen, bei mehrmaligem Hören wirklich feinen Melodien. Die kleine Geste also, der zarte Pinselstrich. Der muss richtig gesetzt werden und das ist eine schwierige Sache, die Madeleine aber bravourös beherrschen. "This City Is A Story About People" ist definitiv gemacht mit Blick über Landesgrenzen hinaus. | |||||
04.10.2007 | Myris | Pop, Rock, Alternative Rock, Alternative Poprock | 63110 Rodgau | ||
Info: MYRIS lässt sich nicht einfach in eine Schublade stecken. Mal sanft mal aggressiv und immer für eine Überraschung gut. Oder auch wie einmal aus einem Versprecher heraus die Aussage entstand:
„Sie spielen POCK“!!! Frontfrau Alex die mit ihrer charismatischen Ausstrahlung das Aushängeschild der Band darstellt, versteht es, mal mit sehr viel Power und Energie und mal mit sanfter Stimme, die stehts im Vordergrund stehende Melodie der Songs in die Gehörgänge des Zuhörers einzubrennen. Der zwei-stimmige Gesang mit dem Gitarristen Frank kommt dabei nie zu kurz. Die kompakte Zusammenarbeit der Band wird den Hörern mit viel Liebe zum Detail und mit einer großen Portion Spielfreude dargeboten. Im ganzen Bundesgebiet konnte MYRIS ihre unglaubliche Live Energie bereits darbieten. Ob gewonnene Wettbewerbe wie der Bandcontest auf dem Magstädter Obnär Festival 2005 oder dem gewonnenen Hessischen Rock & Pop-Preis in der Frankfurter Batschkapp 2005, Clubgigs oder Gigs auf Festivals und großen Partys wie dem München Stustaculum bzw. Jägermeister Promotionpartys. Das größte Erlebnis für die Band war der gewonnene “HR3 Big Bon Jovi – Bandcontest“, bei dem man im Mai 2006 einen Auftritt vor 30.000 Leuten als Support für BON JOVI und NICKELBACK gewann. MYRIS versteht es das Publikum in ihren Bann zu ziehen. One Below Zero rocken. Die Zuhörer erleben wie sich prägnante Gitarrenriffs, groovende Beats und melodiöse Elemente miteinander verbinden. Es gelingt der Band das Ohr des Hörers zu umschmeicheln, um es im nächsten Moment umzuhauen und auf eine Berg- und Talfahrt zuschicken. Den Unterschied machen das Zusammentreffen von schrägen Gitarrensounds, sphärischen Keyboardpattern, melodiös-schepperndem Gesang und rockig-funkigem Rhythmusfundament. One Below Zero entstand im Jahr 2005, nachdem Fran, Sebi und Chris ihre damalige „Hausband“ (Bornheimerstr. 80) mit Drums, Bass und einer weiteren Gitarre verstärkten. Michael, Elmar und Andre stießen zu der Band und zusammen begann man, eigene Ideen und vorhandenes Material hörbar zumachen. Im Februar 2007 konnte dann dem Publikum erstmals, mit großem Erfolg, 10 eigene Songs präsentiert werden. One Below Zero schickt dich auf eine Achterbahnfahrt Die Musik vereinigt die bevorzugten Stilrichtungen der Bandglieder und schafft einen ganz eigenen Stil. Dabei entstehen mitreißende RockSongs, durchzogen von groovigen Funk- oder Bluespassagen, die sich in deinem Ohr festsetzen. | |||||
01.10.2007 | K rysmah | Acoustic Rock, | 50968 Köln | ||
Info: Das Acoustic Duo “K rysmah” ( sprich = Charisma), bestehend aus Frank Nerger - Acoustic Gitarre und Detlef Kornath - Gesang, Acoustic Gitarre, präsentiert die bekanntesten Rock-Songs und Balladen unplugged von David Coverdale und Adrian Vandenberg, Rainbow, Uriah Heep, Bon Jovi, Kansas, Bob Seger bis hin zu Lynyrd Skynyrd.
Ursprünglich ergänzten Frank Nerger (Acoustic-Gitarren), der bei Stargazer „ausnahmsweise“ Bass spielt, und Detlef Kornath (Vocals), der Sänger von Stargazer, die eingefleischte Hard-Rock-Band um eine ruhige, zum Zuhören einladende Facette. Anfangs bestand das Programm von Krysmah in der Hauptsache aus Balladen und „unplugged“-Versionen von David Coverdale, Adrian Vandenberg, John Sykes und Ritchi Blackmore. Sehr schnell stellte sich dann heraus, dass sich für diesen „Programmpunkt“ – auch losgelöst von Stargazer – immer wieder eine große und interessierte Zuhörerschaft findet. Das Repertoir wurde also um etliche Songs verschiedenster Bands und Interpreten aus dem Rock-, Pop- und Blues-Genre erweitert. Letzlich kam das Projekt durch den eigenen Namen Krysmah, sowohl in der einschlägigen Clubszene, als auch im Vorprogramm namhafter Bands zur jetzigen Selbstständigkeit. | |||||
30.09.2007 | maila | Rock, Pop, | 15907 Lübben | ||
Info: Maila - das ist Musik, die von eingängigen Melodien und straighten Rockgitarren beherrscht wird und eine Atmosphäre schafft, die den Zuhörer in ihren Bann zieht. Performed wird dies in einer rockigen Show von jungen Musikern um Frontfrau Jessi, Sängerin, Gitarristin und Songwriterin der Band.
Mit ihrer ersten Single „Illusion man“ wurde Maila von den Radio Fritz-Hörern zur „besten Gitarrenband des Jahres“ gewählt; auf Antenne Bayern war der Song in den Charts auf Platz 8. Im Februar 2005 nahm die Band ihr Album „Behind the obvious“ auf, wovon sich mehrere Songs in den Top Ten diverser Radiosender platzierten, wie z.B. „Waiting for a kiss“ in den Radio Cottbus sowie den Antenne Bayern Charts auf Platz 1. Auf Mailas Tour spielten sie u.a. mit Madsen, Die Happy, 4Lyn usw. Zwischen ihren zahlreichen deutschlandweiten Konzerten produzierten Maila im April 2006 ihre neue Single „Hey!“. Lotus Feed galvanisieren Indierock mit Wave. Die fünfköpfige Köln-Bonner Band (vox, git, bass, keys und drums) versteht, mit ihrem unverwechselbaren Sound zu begeistern und zu fesseln. Ein Live-Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte ! | |||||
28.09.2007 | Grundwasser | Rock & Roll, Krautrock, Blues, | 56766 Ulmen | ||
Info: Die Band:
Torsten Krämer (Drums): Groove ohne Ende Sito Steinforth (Bass): Feeling ohne Ende, Künstler, Musiker , Dominik von Senger (Guitar): Gitarrenphilosoph, Gitarrenkünstler, Ausnahmegitarrist, Überzeugungstäter - Ex Wolfgang Niedecken & Complizen, Damo Suzuki Band, Dunkelziffer, Phantomband, Don Franco, Hot Fire - Dominik von Senger gründete 1972 in Hamburg seine erste Band. Nach vielen erfolgreichen Auftritten spielte er bei Jango Edwards und prägte das Musiktheater. Das Solo-Album von Wolfgang Niedecken war ohne ihn nicht denkbar. Er war Mitbegründer der Phantom Band und der legendären Band Dunkelziffer. Die neue Formation Grundwasser ist die Konsequenz, die Ursprünglichkeit der Musik zu bewahren. Sito Steinforth hat seit 1972 immer wieder mit Musik-Events Furore gemacht. 1974 spielte er mit Gary Moore auch in Bonn. Er spielt heute Bass und hat sich in die Herzen der Köllner Musikszene gespielt. Torsten Krämer, ein junger Schlagzeuger aus der Eifel, macht das Trio komplett. | |||||
27.09.2007 | Sand Scratchers | Alternative Rock, | 57001 Siegen | ||
Info: SAND SCRATCHERS sind anders!Zu diesem Schluss sind bisher alle gekommen, die einmal ein SAND SCRATCHERS Konzert besucht haben.
Harte Riffs und durchdachte Soloeinwürfe bilden das Grundgerüst des eigenen Sounds und spätestens durch die druckvolle Schlagzeug / Bass Arbeit schaffte es das Quartett bisher bei jedem Publikum den Funken überspringen zu lassen. Mit harter, moderner Musik und realitätsbezogenen Texten konnte die Band bisher ihr musikalisches Ziel immer erreichen, nämlich „auf den Punkt“ zu kommen und ohne Umwege den Weg in die Gehörgänge des Zuhörers zu finden. Die mit Leidenschaft zur handgemachten Musik und ungebremster Energie vorgetragenen Konzerte, führen dabei schon fast zwangsläufig zum obligatorischem Kopfnicken im Publikum und enden nicht selten in begeisterter Erschöpfung – vor und auf der Bühne! Gegründet wurden die SAND SCRATCHERS bereits im Juli 2003 und schon damals wurden musikalische Feinheiten mit druckvoller Härte kombiniert und durch zahlreiche Auftritte optimiert. Nach einigen Besetzungswechseln präsentiert sich die Combo im Jahr 2007 in absoluter Topform und wird weiter ihre größte Leidenschaft ausleben: Komponieren & performen, um damit Menschen zu begeistern und zu bewegen! KiB - Die Band: Die Rockband, die ihre Wurzeln im niederrheinischen Kalkar hat, wurde bereits 1996 gegründet und ist nun seit Mai 2004 im neuen alten Dreiergespann unterwegs. Nach einigen Umbesetzungen haben KiB jetzt wieder ihre ursprünglichste Form angenommen und damit auch ihren eigenen musikalischen Weg bereitet. KiB sind die drei Kalkarer Karsten Röwekamp (Gesang, Bass), Jens Bossmann (Schlagzeug) und Christian Heyl (Gitarre, Gesang). Ihre Musik: ... spiegelt ohne Zweifel die verschiedenen Stimmungen der Musiker wider, was zu dem Ergebnis eines mal eher powergeladenen aggressiveren Tone in dichtem Sound und mal zu einer eher offen klingenden, melancholischen Ballade oder zu einer Kombination aus beidem führt ... der Experimentierfreudigkeit wird keine Scheu gezeigt ... Die Ergebnisse der Proben werden mit Alternative-Rock umschrieben und haben schon Vergleiche von Bush über Pearl Jam bis hin zu Muse gefunden. Dennoch hat die Band nach langer Zeit einen eigenen Stil gefunden der einfach mit KiB beschrieben werden könnte. | |||||
22.09.2007 | The Creep | Alternative Rock, Melodic Rock, | 4770 Liege | ||
Info: NEWGRANGE ist Rock.
Mal atmosphärisch, mal rotztrocken kann man die Band nur schwer in eine Schublade packen. Die meiste Zeit halten die Sechs aber ordentlich drauf und lassen es krachen, jedoch nie ohne das Gefühl für Timing und Feinheiten zu verlieren. Schlagzeug und Bass bilden das solide Fundament des druckvollen Sounds, der sich vor allem durch die verzerrten Gitarren definiert. Die beiden Bratpfannen brettern vor und abgefahrene Synthiesounds ziehen nach. Dem allem steht der Gesang vor. Eine kraftvolle Stimme voller Leidenschaft und Charakter, die den emotionalen Anker für den Hörer erzeugt. NEWGRANGE ist Poesie. Sinnfragen, Schmerz und Liebe sind der Kosmos, um die sich die Texte der Band drehen. Melancholie und Wut sind die Pole, zwischen denen ihre Gefühle pendeln. Zwar beziehen sich ihre Lyrics stets auf das Leben, jedoch ohne konkret zu werden. So entstehen für jeden Einzelnen Freiräume, um die Texte für sich selbst erfahren und deuten zu können. NEWGRANGE ist Vergangenheit und Zukunft. Die Band formiert sich im Jahr 2000. Nach zwei CDs („Untitled“ & „Time Stands Still”) und etwa 100 Konzerten (unter anderem Supports für DIE HAPPY, REAMONN und SCHWEISSER) verlassen einige Mitglieder die Band, neue Gesichter kommen hinzu. Seit Herbst 2004 ist die Band nun mit der neuen Mannschaft auf Kurs, das Ergebnis ist der aktuelle Longplayer „Things Are Never What They Seem ... But Always Better Than You Thought“ (2006). THE CREEP - das sind fünf Musiker, kunstvolle Gitarrenriffs, charismatische Stimme und rockige Melodien. In der Mischung ergibt das einen explosiven Cocktail, der sich nicht streng einer Stilrichtung zuordnen lässt. Die Anfänge der Bandgeschichte reichen bis ins Jahr 2000 zurück, doch erst 2003 hat man die Idealbesetzung und einen individuellen Musikstil gefunden. Das ist die eigentliche Geburtsstunde der Band THE CREEP. Anfang ´03 ist es dann soweit: die THE CREEP Website geht online. Damit ist die Band endlich auch im WWW vertreten und immer für jeden erreichbar. Im Jahr 2003 erscheint auch das erste Demo, das viel positive Resonanz erntet. Motiviert arbeitet man weiter an einer Ausweitung des Repertoires und Verfeinerung des Stils, der entscheidend durch die Stimme der Sängerin und dem Zusammenspiel der übrigen Mitglieder geprägt wird. Im Frühjahr 2005 veröffentlicht THE CREEP ihre erstes Album "Differnt Minds". Auch auf der Bühne wird Flagge gezeigt und so spielen THE CREEP mehrere furiose Konzerte (u.a. auf dem ALIVE Festival (B)). Besonders die Energie machen die Liveauftritte zu einem Erlebnis für das Publikum. | |||||
05.09.2007 | Buzzjump | Alternative Rock, | 53 Bonn | ||
Info: In der Medienwelt ist es fast schon eine Ewigkeit her, 2004 veröffentlichten Gasoline ihr Debüt, „We Love Mama". Heute, drei heiße Sommer und jede Menge Live- und Probenarbeit später, schreiben die Remscheider ihre Geschichte weiter und legen uns via Valve Records „Soul Potion" zu Füßen, oder besser in den Player.
Wer die fünf einmal live gesehen hat, ist definitiv auch ein nächstes Mal wieder dabei, und daß ihre Musik hängen bleibt, ist Markenzeichen. Kein Wunder also, wenn der gestandene Fan die meisten Stücke schon kennt und eigentlich nur auf den kleinen Silberling aus dem Bergischen gewartet hat. Kein Wunder aber auch deshalb, weil die Anfang-Dreißiger sich absolut treu geblieben sind. Ihr „Sweet Rock’n’Roll", wie sie die Mischung aus handgemachtem 60’s-Rock, Psychedelic, Southern Rock und einem guten Schuß Rythm’n’Blues nennen, renoviert die einzelnen Zutaten zum musikalischen Gegenentwurf in Zeitlosigkeit. Und ganz weit weg von MTVIVA’s hektisch digitaler Medienwelt ist dabei eine Platte entstanden, die sich am Menschen und nicht an technischen Superlativen orientiert! Das Groovemonster ist zurück! Mit ihrer respektlosen Mischung aus Rock, Funk und Ska trotzt Buzzjump der kalten Jahreszeit. Würde man auf ihren Konzerten das Verhalten von Zuschauern und Band analysieren, käme man zu folgender Erkenntnis: Der Sound von Buzzjump fördert vor allem folgende Bewegungen: a) langanhaltendes auf- und ab Hüpfen, b) wiederholtes Kopfschütteln verbunden mit Luftguitarrenfingerübungen, und c) hektisches auf der Stelle laufen. gespielten Heavyrock, amtliche Prisen Funk, Ska und Punk, verrückte Ideen und eine Menge Spaß. Das Rezept von Buzzjump ist so abwechslungsreich wie ihre Musik. Man kann in ihren Songs Einflüsse der Red Hot Chili Peppers, Living Colour, oder Urban Dance Squad erkennen, respektlos werden Grenzen zwischen Stilrichtungen eingerissen, am Ende bleibt ein Gefühl: Rock`n Roll! So liefert Buzzjump den perfekten Soundtrack für einen heißen Herbst: Energiegeladen, rebellisch und mit ungezügelter, überschwenglicher Leidenschaft. | |||||
02.09.2007 | Recky Reck | Singer / Songwriter, Indie-Rock, Hamburger Schule, | 53343 Köln, Bonn | ||
Info: Häns Dämpf ist ein sehr guter Liedermächer (mit ä), Gitarrist und Tänzer. Seine Show besteht aus einer Explosion von Komik, Grunge, Kabarett und Folklore, die sich in keine Schublade reinpacken lässt. Vielmehr bräuchte man dazu einen ganzen Schrank oder eine Kommode. Da diese aber zu teuer wären, kann man ihn einfach in die Schublade „Extreme Liedermäching“ einordnen. Besser wäre es allerdings, gleich auf eines seiner vielen Konzerte zu gehen; denn die sind sehr lustig, tiefgründig und mit viel Äktschn!
Das Programm von Häns variiert zwischen tiefgründiger politischer Folklore (nur Konrad Adenauer war besser!) und absurdem, pointenlosem Schwachsinn. Das Ziel dabei bleibt dabei immer klar vor Augen: Menschen aller Altersklassen für einen Wimpernschlag der Geschichte in das Reich der Glückseligkeit zu führen, ihre ausgetrockneten Lachfalten mit dem sanften Humor einer Bohrmaschine wieder funktionstüchtig zu machen und die Welt so gut zu machen, dass alles immer noch gutter wird! Warum macht eigentlich kaum jemand, was Recky Reck sich auf die Fahne geschrieben hat – „Neo-Liedermachermusik“, angesiedelt mitten im ansonsten größtenteils angelsächsisch dominierten Singer-Songwriter-Genre? In der musikalischen Tradition der Costellos, Sexsmiths, Lennons, Chapins und Finns dieser Welt hört man hier Songs, die überhaupt nicht nach dem deutschen Liedermachermief der 70er klingen und ganz unerwartete Qualitäten besitzen. So sind die Kompositionen „beatlesque“, melodiös und spannend, während die Texte oftmals überhaupt nicht augenzwinkernd sein wollen, sondern seelenvolle Betrachtungen des Lebens aus manchmal ungewohnten Perspektiven darstellen. Dennoch spielt Humor eine große Rolle, und der Zuhörer fragt sich des Öfteren erstaunt: „Singt der von mir?“ Immer mehr Leute haben die Nase voll von dem immer gleichen Industrie-Plastiksound oder der pandemischen Coverband-Seuche und hören sich lieber einen authentischen Künstler an, der weiß wovon er singt und was er tut. Leider gibt es noch viel zu wenige einheimische Singer-Songwriter, die eines der wichtigsten Kulturgüter, die wir esitzen, auch in ihrer Kunst einsetzen – die deutsche Sprache. Während es im Popbereich fast schon zum guten Ton gehört, auf deutsch zu singen, muß man es als Singer-Songwriter in Deutschland immer noch „dazusagen“, dass man deutsche Texte schreibt. Recky Reck ist ein Muß für Liebhaber intelligenter deutschsprachiger Musik. | |||||
09.06.2007 | bapunzo | C: Deutschrock, | |||
Info: Eine Truppe von 6 Leuten, die es immer wieder schaffen, durch Ihre Spielfreude das Publikum mitzureißen.
Gewidmet haben Sie sich den "alten Gassenhauern" von BAP, sprich den Stücken, die BAP selber so nie wieder spielen wird aufgrund der Umbesetzungen in den letzten Jahren. "So nah wie möglich am Original" ist das, was sich die 6 zum Vorsatz gemacht haben und was Ihnen alleine schon durch die sehr identische Stimme Ihres Frontmanns Peter Tippelt gelingt. Für den Sound-prägenden Part der Gitarre haben die 6 Ihren eigenen "General" mit Thomas Mücke gefunden, um die vielseitigen Keyboards kümmert sich Lutz Meißner, die Percussions werden von Georg Blumenröhr übernommen, und last but not least findet man in der Rhythmusecke Siggi Grütz (Drums) und Ralf Prumbach (Bass). Wer also mal die BAP-Songs im Urgewand hören möchte, dem sei dieses Konzert wärmstens empfohlen. | |||||
06.06.2007 | Grundwasser | Rock & Roll, Krautrock, Blues, | 56766 Ulmen | ||
Info: Dominik von Senger gündete 1972 in Hamburg seine erste Band. Nach vielen erfolgreichen Auftritten spielte er bei Jango Edwards und prägte das Musiktheater. Das Solo-Album von Wolfgang Niedecken war ohne ihn nicht denkbar. Er war Mitbegründer der Phantom Band und der legendären Band Dunkelziffer. Die neue Formation Grundwasser ist die Konsequenz, die Ursprünglichkeit der Musik zu bewahren.
Sito Steinforth hat seit 1972 immer wieder mit Musik-Events Furore gemacht. 1974 spielte er mit Gary Moore auch in Bonn. Er spielt heute Bass und hat sich in die Herzen der Köllner Musikszene gespielt. Torsten Krämer, ein junger Schlagzeuger aus der Eifel, macht das Trio komplett. | |||||
30.05.2007 | the void | Alternative Rock, experimental rock | 52062 Aachen | ||
Info: the void sind 4 jungs aus aachen, die experimental rock zelebrieren. gegründet wurde die gruppe anfang 2005 von jonas wingens (v,g), geoffrey blaeske (g), kai d’alqen (b), alex stoll (org) und lukas feierabend (dr).
nachdem im gründungsjahr einige konzerte in aachen gespielt wurden, nahm die band ihre erste demo-cd auf und ging in verschiedenen radiostationen deutschlandweit on air. doch dann sah man ein, dass eine weiterentwicklung auch leider eine trennung von mitgliedern bedeutete. so verließen kai und alex die Gruppe im letzten quartal des jahres wegen unterschiedlichen musikalischen ambitionen und vorstellungen. Rockingham: Fünf. Musik. Gitarre. Bass. Schlagzeug. Spass. Freude. Anstrengung. Proberaum. Live. Harmonie. Rock. Dissonanz. Gefühl. Riff. Akkord. Dynamik. | |||||
26.05.2007 | Dog Eared Pages | Rock, Rock, Rock, | 24116 Kiel | ||
26.05.2007 | Dog Eared Pages | Rock, Rock, Rock, | 24116 Kiel | ||
Info: Mit ihrem neuen und dritten Studio-Album sind Massendefekt wieder auf hoher See und melden sich mit einem echten musikalischen Befreiungsschlag zurück. Der Inhalt: 13 neue Lieder, ein Video und jede Menge Überraschungen. Eine melodiöse Mischung aus Rock, Punk und Pop, treffend lyrische Texte, gepaart mit Emotionen, Vielseitigkeit und Spielfreude machen Land In Sicht zu einem neuen Höhepunkt in der noch jungen Laufbahn der Meerbuscher Band.
Massendefekt spielten in den letzten Jahren mehr als 150 Konzerte in Deutschland, Österreich und Belgien; alleine 50 davon wurden im Jahr 2005 in meist ausverkauften Clubs gespielt. Und das Leben auf der Bühne geht weiter. In diesem Sommer werden u.a. Festivals mit der Bloodhound Gang, Millencolin, Turbonegro, Seeed, Christina Stürmer, Revolverheld, Tomte und Die Happy gespielt. Das von Wölli Rohde (Die Toten Hosen) entdeckte Quintett veröffentlichte schon im August 2002 das Debut-Album Nur Für Euch (Day Glo Records). Der Nachfolger Träum Weiter (2004, Goldene Zeiten), als auch der neue Tonträger, steht für eine absolute musikalische Weiterentwicklung und Bandbreite von Massendefekt. Neben Wölli himself, welcher auf dem Video Ein Neues Kapitel den Petrus in einer Gastrolle neu verkörpert, ist auch Party-Ikone und Freund Mickie Krause dabei; singt auf dem Album bei Nur Ein Sommerlied im Duett mit der Band. Die Trompeter, langjährige Freunde und Tourkollegen, der Ska-Punkrockband SFH spielen als Bonus zum selben Song. Rheinische Post: "Massendefekt sind live ein Garant für tolle Show und beste Unterhaltung." Davon konnten sich neben Wölli und dessen Nachfolger Vom Ritchie in den letzten Jahren Bands wie die Donots, Extrabreit, Farin Urlaub, Such A Surge, Juli, Emil Bulls, Alternative Allstars, Mia, Tele Angelika Express, Schrottgrenze, als auch Legenden wie John Playn (The Boys, Crybabies), Mat Sargent (Sham 69), Dirk Schlömer (Ton Steine Scherben) und viele mehr überzeugen, mit denen die Meerbuscher bereits eine Bühne teilten. Neben Fernsehmoderator Tony Marony und einem Projekt mit dem einstigen Weltstar Ricky Shayne wurden ausserdem Konzerte mit der ersten Liga des deutschen Punkrocks gespielt; vorne weg Normahl, Dritte Wahl, Dimple Minds und RubberSlime Der Neusser Radiosender News 89,4, als auch das Berliner Web-Radio Radio Ohrenkneifer senden die bandeigene Sendung Radio Massendefekt, in welcher sich seit 2004 so manche Prominenz als Gast die Ehre gibt - u.a. Mitglieder von Bands wie The Wohlstandskinder, Donots oder auch Die Toten Hosen. In den Playlistes von Deutschlands grösstem Webradio RauteMusik sind Massendefekt nicht mehr wegzudenken. Auch Fernsehsender wie RTL, Giga-TV, Hessen 3 oder auch WDR 3 berichteten bereits über die Band. Produziert von Christian Moos und Oliver Philipps in den niederrheinischen Spacelab-Studios wird das Album Land In Sicht am 18.August 2006 auf Goldene Zeiten erscheinen. "Doch trotz dieses großen Erfolgs, den sich die Band noch vor vier Jahren nicht erträumt hätte, sind die Jungs offenbar bodenständig geblieben und für jeden Spaß zu haben." ("Remscheider General-Anzeiger" Februar 2005) Endlich.. der perfekte Mix aus poppigen Melodien und harten Riffs, aus Power Pop und Punkrock, aus Leidenschaft und musikalischer Power. Wem Pop-Punk zu leise Gitarren, und Emo zu wenig Melodie hat, ist hier richtig. Seit 5 Jahren rocken die 4 Überzeugungstäter von Dog Eared Pages durch das Land, und begeistern von Jahr zu Jahr mehr Menschen mit ihrer Musik. Das wichtigste dabei ist, immer ehrlich zu bleiben, und das hat die Band zweifelsfrei drauf. Egal was sie machen oder gemacht haben, sie stehen dazu. Genau wie zu der neuen Single "Not OK", die über Coast Rock / New Music im Februar 2007 deutschlandweit erscheint. Der Song setzt sich mit dem Thema Alkohol am Steuer auseinander und wird von "Don`t drink and drive" unterstützt. Das dazu passend Album kommt im Spätsommer deutschlandweit auf den Markt. Insgesamt sind die Songs härter und ernster geworden, ohne jedoch auf die für DEP-typischen Ohrwurm-Hooklines zu verzichten. Treibende Drums, fette Gitarren, schöne Basslininien und eine ganz eigene Stimme haben auch schon auf dem letzten Album "Jolly Punker" überzeugt, das Anfang 2006 über Coast Rock / EMG veröffentlich worden ist. Durch einen Beitrag auf dem Hitpack Sampler wurde auch die nationale Presse auf D.E.P. aufmerksam, und hob ihren Song "Cherish" zusammen mit 4 anderen Songs deutlich hevor. 2005 wurde die Band Local Heroes Sieger in Schleswig Holstein, nachdem sie 2004 schon Support-Gigs für Juli und Liquido, sowie einen Auftritt auf dem OPEN FLAIR gespielt haben. Am liebsten steht die Band eh auf der Bühne, denn da gehört sie hin, das haben sie mittlerweile auf über 100 Auftritten bewiesen, und auch 2007 wird das Hauptaugenmerk auf Konzerten quer durch Deutschland liegen. | |||||
26.05.2007 | Massendefekt | Rock, Punk Rock, | 40668 Meerbusch | ||
25.05.2007 | Wästerland | C: DeutschPunk, Ärzte-Cover | 56307 Dernbach | ||
Info: Die Kultband "die ärzte" mit ihren zahllosen Hits wie Westerland, Männer sind Schweine, und Unrockbar ist seit über 20 Jahren fester Bestandteil der deutschen Musikszene. Die Interpretation dieser vielfältigen Musik, vermischt mit einer mitreißenden Bühnenschow haben sich die vier erfahrenen Livemusiker der Band "WäSTERLAND" auf die Fahne geschrieben. Gemeinsam mit dem meist textsicheren Publikum feiern sie immer wieder die geilsten "die ärzte" Feten der Welt! | |||||
24.05.2007 | Buzzjump | Alternative Rock, | 53 Bonn | ||
Info: CD-RELEASE-PARTY: Das Groovemonster ist zurück! Mit ihrer respektlosen Mischung aus Rock, Funk und Ska trotzt Buzzjump der kalten Jahreszeit. Würde man auf ihren Konzerten das Verhalten von Zuschauern und Band analysieren, käme man zu folgender Erkenntnis: Der Sound von Buzzjump fördert vor allem folgende Bewegungen:
a) langanhaltendes auf- und ab Hüpfen, b) wiederholtes Kopfschütteln verbunden mit Luftguitarrenfingerübungen, und c) hektisches auf der Stelle Laufen Mittlerweile auf Triogröße reduziert, verbinden die Bonner kantig gespielten Heavyrock, amtliche Prisen Funk, Ska und Punk, verrückte Ideen und eine Menge Spaß. Das Rezept von Buzzjump ist so abwechslungsreich wie ihre Musik. Man kann in ihren Songs Einflüsse der Red Hot Chili Peppers, Living Colour, oder Urban Dance Squad erkennen, respektlos werden Grenzen zwischen Stilrichtungen eingerissen, am Ende bleibt ein Gefühl: Rock`n Roll! So liefert Buzzjump den perfekten Soundtrack für einen heißen Herbst: Energiegeladen, rebellisch und mit ungezügelter, überschwenglicher Leidenschaft. Auf zahlosen Konzerten hat die 1996 gegründete Band bereits ihre Livequalitäten unter Beweis gestellt, so u.a. mit Secret Disovery, Sun sowie beim 99`er Rheinkulturfestival. | |||||
19.05.2007 | Paradies | Deutschrock, Pop, Rock, Deutschsprachiger New Romantic Rock | 40764 Langenfeld | ||
19.05.2007 | Paradies | Deutschrock, Pop, Rock, Deutschsprachiger New Romantic Rock | 40764 Langenfeld | ||
Info: Wohl keine andere deutschsprachige Band polarisiert so sehr wie PARADIES aus Langenfeld/Rheinland. Sie sind ohne Zweifel die erfolgreichste und bekannteste New-Romantic-Rockband Deutschlands.
PARADIES, das sind Haluk am Mikrofon und Ingo Himmelmann an den Keyboards, spielen beinahe klinisch reinen Pop-/Rock, unberührt von allen Anfechtungen der musikalischen Moderne. Von den Kritikern zerrissen doch von den Fans geliebt beschäftigen PARADIES sich mit der Rockmusik, die mit Texten für Herz und Hirn begeistern. Vor kurzem wurde das Lied "Träume süß" in die Rotation beim bekannten Radiosender BIGFM aufgenommen. Dank des Moderators BJ Barry erspielte sich der Titel den Weg in die Herzen der Zuhörer im Rahmen der Aktion "Hilfe für den Leukämie erkrankten Justin". „schrammelgitarren rauschen durch die hi-fi boxen und versetzen dich in eine überaus beruhigende melancholie. es fühlt sich fast so an wie 1991, wo man auf knien durch sein jugendzimmer rutschte, sich in helden wie ride auf ewig verliebte und sich verträumt in die welt der gitarrenwände begab. ein längst verlorener sound glaubten viele, doch die ende 2001 gegründeten scut aus wiesbaden schicken sich nun an mit ihrem herzschmerz-shoegazer-sound diese wunderbare welt des "wall of sound" aufrechtzuhalten. diverse fachzeitschriften haben das potential dieser band bereits erkannt, als sie 2004 scut einfach mal so, als beste "indie-vorband" titulierten, was gar nicht despektierlich gemeint war, sondern eine verbeugung vor dem schlummernden potential darstellte, welches in scut steckt. | |||||
18.05.2007 | Kind Im Magen? | Punk Rock, | 87527 Sonthofen | ||
Info: Am 24.12.2001 gründen vier Jungs in der tiefsten süddeutschen Provinz eine Punkrockband und melden bereits mit ihrem Bandnamen den Anspruch an, etwas Besonderes zu sein. Sie nennen sich fortan „Kind im Magen?“, bestehen auf das Fragezeichen hinter dem Namen und beginnen damit Songs zu schreiben, Konzerte zu geben, Platten herauszubringen und ihre Instrumente zu lernen. In genau dieser Reihenfolge.
„Kind im Magen?“ schaffen es, Songs zu schreiben, mit denen sich ihre Fans voll und ganz identifizieren können. Sie stehen zu ihren musikalischen Einflüssen, die von den Backyard Babies über Green Day bis hin zu den Toten Hosen reichen, aber sie entwickeln daraus ihre eigene Vorstellung von Musik. Es entsteht der für KIM? so typische Mix aus Punkrock mit Hymnen-Charakter und einem Schuss Pop-Attitüde. Um ihren Horizont und ihre Möglichkeiten zu erweitern zieht die Band von der Provinz in den pulsierenden Ruhrpott und verliert dabei einige der bisherigen Bandmitglieder an den Alltag. Die beiden Gründungsmitglieder Trip Tom (Bass und Gesang) und Benny Von Schaumschlag (Drums) sowie der neue Mann Bugx (Gitarre) machen als Trio weiter und beenden Ende 2006 die Arbeit am bisher unveröffentlichten Album „Engel mit bunten Tattoos“. Die neuen Songs überzeugen: Noch im Jahr 2006 unterschreiben „Kind im Magen?“ einen exklusiven Verlagsdeal bei der „BMG Publishing“ und nun ist auch eine Veröffentlichung des Albums bei einem Majorlabel in erreichbare Nähe gerückt. Das Jahr 2007 wird spannend … | |||||
12.05.2007 | Demonic Symphony | Melodic Metal, Symphonic Metal, | 55130 Mainz | ||
Info: Harte Gitarren-Riffs vor tragenden Keyboard-Sounds, tief grollende Bass-Arbeit und virtuoses Drumming, weibliche Lead-Vocals unterstützt durch männliche Growls: Demonic Symphony aus Mainz spielen Metal, aber eindeutig nach ihren eigenen Regeln und Vorstellungen, die eine Kategorisierung von vorneherein ausschließen!
So findet man Einflüsse aus Power, Melodic, Heavy, Gothic und Dark Metal wieder, was dem ganzen einen interessanten und vielseitigen Gesamteindruck verleiht. Die Spielfreude und der Spaß an der Musik stehen im Vordergrund und übertragen sich somit fast zwangsläufig auf den Zuhörer. Durch zahlreiche Club- und Festival-Auftritte im In- und Ausland, unter anderem im Vorprogramm von etablierten Bands wie Xandria und Chinchilla, konnten sich Demonic Symphony einen guten Ruf als Live-Band und eine treue Fangemeinde erspielen. Live werden die eigenen Songs von ausgewählten „DS-Versionen“ bekannter Titel ergänzt. Die aktuelle Demo-CD „The Awakening“ zeigt mit 5 Eigenkompositionen die musikalische Vielseitigkeit der Band. | |||||
10.05.2007 | Mortes Vivendi | Metal, Hard Rock, | 44 Bochum, Hattingen | ||
Info: Die Geschichte von Sieben Siegel begann im Juni 2004 und wurde von Sascha und Chris gegründet.
Kurzfristig fanden sich weitere Musiker ein, durch berufliche und persönliche Gründe setzte ab Dezember 2004 jedoch erstmal das große Musikerkarussel ein, es fand ein langwieriger Wechsel der Musiker statt. Seit August 2005 gehören nun die beiden Sängerinnen Taja und Silenia zum Line Up der Band und bezaubern die Hörer durch ihren teils verträumten, teils durchdringenden Gesang. Ein Glücksgriff für die Band, denn beide Sängerinnen kannten sich bereits und wollten schon seit einiger Zeit gemeinsam in einer Band singen. Seit Anfang 2006 ist Katta als Pianistin mit an Bord und sorgt durch ihren ausgeprägten Spielstil für so manche ohrwurmartige Melodie. Mit Palo am Schlagzeug ist Sieben Siegel seit Mitte 2006 wieder komplett und auch bereit, sich live seinen Fans zu präsentieren. Der eigenständige Sound, die rockigen bis klassischen Kompositionen bleiben jedem Hörer im Gedächtnis. Dies ist mit ein Grund, weshalb die Band Sieben Siegel eine mittlerweile ansehbare Fangemeinde vorweisen kann. Im Jahre 2002 formierte sich die Band Mortes Vivendi auf dem Newcomerfestival in Hattingen, mit dem Ziel zwei Jahre später selber auf der Bühne zu stehen. Nach einigen Umbesetzungen stand dann schließlich im Jahre 2003 die aktuelle Besetzung fest: Fabian Bäcker (voc), Manuel Krusy (git), Ben Oszfolk (git), Jonathan Krusy (bass), Manuel Sieling (drums). Es folgten zahlreiche lokale Auftritte und ein relativ gutes Abschneiden beim folgenden Hattinger Newcomerfestival 2004, obwohl es letztendlich nicht zum Sieg reichte. Das Jahr 2005 stellte den bisher absoluten Höhepunkt der Band dar. Beim Emergenza Festival setzte sich Mortes Vivendi in der Vorrunde (Live Station / Dortmund) und im Halfinale (Zeche Carl / Essen) durch und erreichte somit das Ruhrgebiet-Finale (Matrix / Bochum), wo sich die Band letztendlich der Konkurrenz geschlagen geben musste. In diesem Jahr erschien außerdem die erste EP mit Namen Dawn On Earth. Diese enthielt insgesamt 4 Lieder und ein zusätzliches Intro. Anfang 2006 legte Mortes Vivendi erstmal eine Kreativpause ein, um an neuen Liedern zu arbeiten und um in der zweiten Hälfte des Jahres mehrere gelungene Konzerte vorweisen zu können. | |||||
09.05.2007 | The Strangers | C: Classic Rock, Blues Rock, Crossover, Rock- von leise bis knallhart | 40885 Düsseldorf/ Ratingen | ||
Info: Toxic Virgin steht für pure Rockmusik, unbändige Energie und eingängige Refrains sowie berühmt- berüchtigte Live- Gigs. Kurzum, Hard- und Heavy- Musik, die Spaß macht und dabei die ganze Bandbreite des Heavyrock abdeckt.
Toxic Virgin besteht seit 1995 und hat seither vier CDs veröffentlicht ( Love Rocket EP 1999, Toxic Virgin CD 2000, Circle of Power CD 2001, Sulphur CD 2004 ), die von der Fachpresse gelobt wurden und auch das Ausland aufhorchen ließen. Nicht zuletzt mit ihren Live- Konzerten ( u.a. zusammen mit den Bands STATUS QUO, THERAPY?, DOG EAT DOG, DORO PESCH und BONFIRE oder auf dem JAMROCK- Festival ) konnten die fünf Musiker deutschlandweit und auch schon in den Niederlanden überzeugen, was auch durch die zweimalige Finalteilnahme am Deutschen Rockmusikerpreis und das Erscheinen des Titels "Broken Wings" auf dem "Unerhört" - Sampler des ROCK HARD Magazins bestätigt wurde. Ein weiterer Song aus ihrer CD war übrigens auch schon als Trailer einer Motorradzubehörfirma wochenlang im Deutschen Sport Fernsehen (DSF) zu hören. Juni 2006- Neubeginn bei Toxic Virgin: Rocksängerin Eyreen Sue steigt bei Toxic Virgin ein und bringt genauso viel Power und Spaß an der Musik mit, wie es auch die anderen Bandmitglieder haben. Die Zeichen stehen auf Erfolg. Toxic Virgin- das ist echte handgemachte Rockmusik voller Energie- und ein Stück Freiheit. Mit anderen Worten: Rock`n Roll is coming home! | |||||
01.05.2007 | IchUndDieZwei | Rock, Alternative Rock, Hamburger Schule, | 44 Bochum | ||
Info: IchUndDieZwei
Musik Als sich die vier Jungs 2006 zusammen fanden, war für sie klar, dass es eine besondere Geschichte wird. Ihre unterschiedlichen musikalischen Interessen vereinten sich in ihren Songs. Mag vielleicht auch an ihren unterschiedlichen Wurzeln und Werdegängen liegen. Professionelle Gesangsausbildung, FoH und Studio-Techniker, Cellist, Studio-Musiker, Webdesigner und Kameramann sind gute Voraussetzungen für ein multimediales Musik-Venture. Idee Vor ihrer Zeit mit IchUndDieZwei schrieben die Jungs ihre Texte in englischer Sprache, merkten aber schnell, dass sie sich in ihrer Muttersprache viel direkter, kompromissloser und vor allem ehrlicher ausdrücken konnten. Plötzlich war auch der Kontakt zum Publikum viel unmittelbarer. Der Sound ist ein Gemisch aus Rock, Pop, Indie und Elektro – Produkt ist ein moderner, eigenwilliger und offener Sound. Im Mittelpunkt stehen Song und Aussage. Neben der Musik steht im Hintergrund ein visuelles Konzept, dass durch Vj´s aufwendig arrangiert wird. Mit Vj oder ohne. Hauptsache live, Hauptsache Musik. Hauptsache echt. Naturbelassen IchUndDieZwei ist keine gecastete Künstlichkeit - sie haben eigene Ideen und schreiben eigene Songs. Sie sind ... naturbelassen. Gerockt wird mit moderner Technik, lauten Gitarren, Loops und Schlagzeug ... und immer mit Gefühl. TOMMY FINKE: "Es ist alles was ich liebe, alles was ich kann, alles was ich immer wollte und alles, was ich immer machen werde: Popmusik die noch so klingt wie sie war, bevor sie von den Plattenfirmen versaut wurde. Aufgewachsen bin ich mit John, Paul, George und Ringo, Miles Davis und Leonard Cohen. Später trauerte ich mit Robert Smith und seinen Cure um die Wette, übte Chorsatz mit Police und lernte Pöbeln bei den Brüdern Gallagher. Rio hat mir Deutschunterricht gegeben. Ich halte hier keine Fahnen hoch, höchstens meine Gitarre, eine Vorliebe die ich mit einer Menge Bands teile, die Niemand je kennen wird und die keiner je hören wird und die trotzdem der wichtigste Angelpunkt dieser großartigen, augenöffnenden Welt sind, die wir alle lieben. Wir wissen, ein Song kann Leben retten, auch wenn es nur das Eigene ist. Manche meiner Songs sind scheiße, andere sind großartig. Who cares? Egal, was heut` passiert, ich bin prädestiniert, ein Rock`N`Roll - Leben soll es sein, und ich lad` Dich herzlich ein!" | |||||
30.04.2007 | Planet Moon | Singer / Songwriter, Pop, | 51103 Köln | ||
Info: Wie oft befindet man sich in Situationen, in denen man den Abgründen des Alltags so fassungslos gegenübersteht, dass einem zunächst die Worte fehlen. Davon kann Andre Schmidt ein Lied singen! In seinen Jazz-Chansons mit deutschen Texten widmet er sich den kleinen, aber nur scheinbar unwichtigen Phänomenen des täglichen Lebens wie dem Cordjacket, der Bundesliga-Schlusskonferenz oder dem Kavallerie-Syndrom (alles aufschieben bis zuletzt und dann auf die Kavallerie hoffen).
Ein guter Song ist ein guter Song, egal ob die Begleitung von einem Orchester oder nur von einer Gitarre kommt. Andre Schmidt schreibt zwar gerne Arrangements für große Besetzungen, hat in seinem alten Renault 5 aber nur Platz für höchstens zwei Musiker samt Instrumenten, so dass er sich für die Duo- oder Triobesetzung entschieden hat. Andre Schmidt lebt in Köln. Er liebt klassische Songwriter wie Kurt Weill oder Paul Simon, schätzt die Reime von Erich Kästner und Robert Gernhardt und mag Marzipanschokolade. Eingängige, englischsprachige Rock/Pop Songs mit jazzigen Elementen und tanzbaren Grooves. Rockige Uptempo Songs, die kein Bein still stehen lassen, wechseln sich ab mit melancholisch angehauchten, Gänsehaut erzeugenden Balladen und groovigem Acoustic Pop. Einige Songs klingen wie verschollene Beatles Hits, bei anderen hat man das Gefühl, Pink Floyd hätten ihre Tasteninstrumente verkauft und sich mit Joe Jackson zu einem neuen Projekt formiert. Starke Melodien, eine markante Stimme, sparsame Instrumentierung, ausgefeilte Arrangements und vor allen Dingen gute Songs, die sich in den Ohren der Zuhörer festsetzen, machen die Musik des Quartetts aus. Planet Moon hat Herz, Rhythmus, Raum, Tiefe und viel Fantasie, ist offen in alle Richtungen und doch nie zerrissen. |
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