3 Ergebnisse |
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Aktion | ||
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16.10.2008 | K | L: Mausefalle 33 1/3 | ![]() |
53113 | Bonn | ![]() ![]() ![]() |
Info | In der Medienwelt ist es fast schon eine Ewigkeit her, 2004 veröffentlichten Gasoline ihr Debüt, „We Love Mama". Heute, drei heiße Sommer und jede Menge Live- und Probenarbeit später, schreiben die Remscheider ihre Geschichte weiter und legen uns via Valve Records „Soul Potion" zu Füßen, oder besser in den Player.
Wer die fünf einmal live gesehen hat, ist definitiv auch ein nächstes Mal wieder dabei, und daß ihre Musik hängen bleibt, ist Markenzeichen. Kein Wunder also, wenn der gestandene Fan die meisten Stücke schon kennt und eigentlich nur auf den kleinen Silberling aus dem Bergischen gewartet hat. Kein Wunder aber auch deshalb, weil die Anfang-Dreißiger sich absolut treu geblieben sind. Ihr „Sweet Rock’n’Roll", wie sie die Mischung aus handgemachtem 60’s-Rock, Psychedelic, Southern Rock und einem guten Schuß Rythm’n’Blues nennen, renoviert die einzelnen Zutaten zum musikalischen Gegenentwurf in Zeitlosigkeit. Und ganz weit weg von MTVIVA’s hektisch digitaler Medienwelt ist dabei eine Platte entstanden, die sich am Menschen und nicht an technischen Superlativen orientiert! Das Groovemonster ist zurück! Mit ihrer respektlosen Mischung aus Rock, Funk und Ska trotzt Buzzjump der kalten Jahreszeit. Würde man auf ihren Konzerten das Verhalten von Zuschauern und Band analysieren, käme man zu folgender Erkenntnis: Der Sound von Buzzjump fördert vor allem Bewegungen. Mittlerweile auf Triogröße reduziert, verbinden die Bonner kantig gespielten Heavyrock, amtliche Prisen | |||||
05.09.2007 | K | L: Mausefalle 33 1/3 | ![]() |
53113 | Bonn | ![]() ![]() ![]() |
Info | In der Medienwelt ist es fast schon eine Ewigkeit her, 2004 veröffentlichten Gasoline ihr Debüt, „We Love Mama". Heute, drei heiße Sommer und jede Menge Live- und Probenarbeit später, schreiben die Remscheider ihre Geschichte weiter und legen uns via Valve Records „Soul Potion" zu Füßen, oder besser in den Player.
Wer die fünf einmal live gesehen hat, ist definitiv auch ein nächstes Mal wieder dabei, und daß ihre Musik hängen bleibt, ist Markenzeichen. Kein Wunder also, wenn der gestandene Fan die meisten Stücke schon kennt und eigentlich nur auf den kleinen Silberling aus dem Bergischen gewartet hat. Kein Wunder aber auch deshalb, weil die Anfang-Dreißiger sich absolut treu geblieben sind. Ihr „Sweet Rock’n’Roll", wie sie die Mischung aus handgemachtem 60’s-Rock, Psychedelic, Southern Rock und einem guten Schuß Rythm’n’Blues nennen, renoviert die einzelnen Zutaten zum musikalischen Gegenentwurf in Zeitlosigkeit. Und ganz weit weg von MTVIVA’s hektisch digitaler Medienwelt ist dabei eine Platte entstanden, die sich am Menschen und nicht an technischen Superlativen orientiert! Das Groovemonster ist zurück! Mit ihrer respektlosen Mischung aus Rock, Funk und Ska trotzt Buzzjump der kalten Jahreszeit. Würde man auf ihren Konzerten das Verhalten von Zuschauern und Band analysieren, käme man zu folgender Erkenntnis: Der Sound von Buzzjump fördert vor allem folgende Bewegungen: a) langanhaltendes auf- und ab Hüpfen, b) wiederholtes Kopfschütteln verbunden mit Luftguitarrenfingerübungen, und c) hektisches auf der Stelle laufen. gespielten Heavyrock, amtliche Prisen Funk, Ska und Punk, verrückte Ideen und eine Menge Spaß. Das Rezept von Buzzjump ist so abwechslungsreich wie ihre Musik. Man kann in ihren Songs Einflüsse der Red Hot Chili Peppers, Living Colour, oder Urban Dance Squad erkennen, respektlos werden Grenzen zwischen Stilrichtungen eingerissen, am Ende bleibt ein Gefühl: Rock`n Roll! So liefert Buzzjump den perfekten Soundtrack für einen heißen Herbst: Energiegeladen, rebellisch und mit ungezügelter, überschwenglicher Leidenschaft. | |||||
24.05.2007 | K | L: Mausefalle 33 1/3 | ![]() |
53113 | Bonn | ![]() ![]() ![]() |
Info | CD-RELEASE-PARTY: Das Groovemonster ist zurück! Mit ihrer respektlosen Mischung aus Rock, Funk und Ska trotzt Buzzjump der kalten Jahreszeit. Würde man auf ihren Konzerten das Verhalten von Zuschauern und Band analysieren, käme man zu folgender Erkenntnis: Der Sound von Buzzjump fördert vor allem folgende Bewegungen:
a) langanhaltendes auf- und ab Hüpfen, b) wiederholtes Kopfschütteln verbunden mit Luftguitarrenfingerübungen, und c) hektisches auf der Stelle Laufen Mittlerweile auf Triogröße reduziert, verbinden die Bonner kantig gespielten Heavyrock, amtliche Prisen Funk, Ska und Punk, verrückte Ideen und eine Menge Spaß. Das Rezept von Buzzjump ist so abwechslungsreich wie ihre Musik. Man kann in ihren Songs Einflüsse der Red Hot Chili Peppers, Living Colour, oder Urban Dance Squad erkennen, respektlos werden Grenzen zwischen Stilrichtungen eingerissen, am Ende bleibt ein Gefühl: Rock`n Roll! So liefert Buzzjump den perfekten Soundtrack für einen heißen Herbst: Energiegeladen, rebellisch und mit ungezügelter, überschwenglicher Leidenschaft. Auf zahlosen Konzerten hat die 1996 gegründete Band bereits ihre Livequalitäten unter Beweis gestellt, so u.a. mit Secret Disovery, Sun sowie beim 99`er Rheinkulturfestival. |