Collin

Über Collin



Musik fängt im Bauch an. Sie zu machen, heißt sie zu lieben.

Etwas, das Collin durch sein ganzes Leben begleitet hat.

Angefangen hat alles mit Küchentöpfen als Schlagzeugersatz…

und viel Geduld seiner Eltern. Durch Unterricht gefördert, sollte

daraus bald mehr werden. Collin bekam erst Schlagzeug-, dann Trompeten-

und schließlich Klavierunterricht.

Irgendwann war dann einfach die logische Konsequenz, mehr zu machen, als nur für sich zu spielen.

Mit seinen ersten Bands entdeckte er auch Jazz, Blues, Funk und Soul für sich,

und die sollten bald nicht mehr nur Ausdruck von Übung, sondern mehr

und mehr ein Spiegel seiner Seele werden.

Völlig eingenommen vom Virus Musik, bestand er die Aufnahmeprüfung am

Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz, einer der zwei einzigen Schulen

in Deutschland, die Musik als volles Prüfungs- und Hauptfach anbieten.

Dort kam er in den Genuss, mit vielen verschiedenen jungen Künstlern,

ihren Einflüssen und Möglichkeiten unter einem Dach zu wohnen.

Optimale Dozentenförderungen und Probemöglichkeiten, sowie Erfahrungsgewinn durch weltweite Tourneen und Workshops, öffneten somit nicht nur seinen Horizont, sondern auch Türen.



So kam es, dass Collin erst als Trompeter im Landesjazzorchester Rheinland-Pfalz, dann im Bundesjazzorchester spielen durfte, und durch Arbeit mit Bands an vielen Wettbewerben Preise wie unter anderem den Skôda-Jazzpreis, das Stipendium des Bundesjazzorchesters, oder den internationalen Jazz-Parnass-Preis in St.Petersburg in Russland gewinnen konnte.



Jetzt schreibt er seine eigenen Pop-Songs.

Mal witzig, mal melancholisch, mal ´voll auf die Zwölf´.

Trotz stilistischer Breite aber immer ohne zu vergessen wo er herkommt…



...und ohne aus den Augen zu verlieren für jeden was im Boot zu haben.

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