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Seit 17.02.2006 aktualisiert 14.07.2011
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The Fright

Dark Rock, Glam Rock, Hard Rock
Ready for the Midnight Revolution?

Deutschland 07629 Hermsdorf
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www.the-fright.de
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Stellt euch vor, Danzig, Guns’n’Roses und Mötley Crüe halten eine Jamsession auf dem Friedhof ab, währenddessen sich 13 nackte Jungfrauen im eigenen Saft räkeln in der Obhut der Nacht.

Es ist Sex, Horror & Rock’n’Roll – Es ist Horrock’n’Roll!

2002 schließen sich im zarten Alter von 14 Jahren Lon, Kain und Noiseferatu zusammen, um The Fright ins Leben zu rufen. Man setzt von Anfang an auf eigenes Songmaterial.

Einige Konzerte, Proben, Demos und Samplerbeiträge später, stieß Noiseferatu an seine musikalischen Grenzen. Somit entscheiden sie sich 2004 Seares als neuen Drummer ins Boot zu holen. Der Typ hat es drauf, also wird keine 3 Wochen später, auf dem ersten Horrorpunkfestival Deutschlands, zusammen mit Bands wie The Spook, The Other und The Crimson Ghosts gerockt.

Sowas bleibt natürlich nicht unbemerkt und somit entschließen sich Japan’s Horrorpunkgrößen Nr.1, die Jungs für diverse Tourbegleitungen einzuladen. Zahlreiche Konzerte Konzerte folgen und die Rufe nach dem ersten Album werden immer lauter. Dieses wird 2007, unter dem Namen „Dacabre“ in Eigenregie aufgenommen und erscheint auf dem Label Contra-Light-Records.

Dieses erntet durchweg positive Rezensionen und Berichte, unter anderen in Magazinen wie Zillo, Sonic Seducer, OX und Gothic. Letzteres packt sogar den Song „Die With Me“ auf ihren Sampler.

Nach zahlreichen Auftritten beginnen die Aufnahmen zum 2ten Album. Ende April 2009 ist es soweit und wiederum bei Contra-Light-Records erscheint "Born to be Dead"!
Der Vertrieb erfolgt über NMD und die Fans dürfen einiges erwarten.
The Fright sind dichter, komplexer, härter und schwärzer denn je.
"Born to be Dead" zieht die Hörerschaft in ihren Bann und erweitert die Fangemeinde immens, denn eins ist klar: Einmal gehört ist "Born to be Dead" wie ein riesiges schwarzes Loch, es saugt dich auf und es gibt kein zurück!

Dieser Auffassung sind auch die Medien und „Born To Be Dead“ erntet durchweg Lorbeeren. Mitunter gibt es die volle Punktzahl im Tattoomagazine.

2010 spielen die Jungs ihre erste Europatour zusammen mit den texanischen Ghoultown.

Lasst auch ihr euch verschlingen und werdet Teil der mitternächtlichen Revolution, wenn es heißt "The Fright are in Town".






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