10 BerlinUnter dem Namen VOCapella gründeten im Jahr 2000 fünf hannoversche Schulfreunde die mittlerweile wohl außergewöhlichste a-cappella Formation Deutschlands.
Während man sich anfangs noch an nationalen Vorbildern orientierte, entwickelte sich im Laufe der Jahre ein eigener, unvergleichbarer Stil, in dem jedes Instrument ersetzbar scheint. Es folgten Auftritte bei der Wiedereröffnung des Brandenburger Tores, auf der Berlinale, dem Teddy-Award und bei Radio Fritz mit Herbert Grönemeyer. VOCapella machte ihr Hobby zum Beruf.
Der Umzug in die Hauptstadt und ein Namenswechsel waren längst überfällig, um den Schritt zur Professionalität öffentlich zu dokumentieren. Am 12. Juli 2003 sangen die fünf Neuberliner erstmals unter ihrem neuen Namen "YEOMEN" auf der Loveparade in der Columbiahalle, wo sie vor tausenden von Tanzenden die Technohymne 2003 "Love Rules" a-cappella präsentierten.
YEOMEN erreichten ihr Ziel, gar nicht erst zu klingen wie eine a-cappella-Band, sondern schafften es, Instrumente geradezu stimmakrobatisch und beinahe originalgetreu zu imitieren. Ihr ständiger Drang sich mit neuen innovativen Ideen von anderen Gruppen zu unterscheiden, brachte die Jury des a-cappella-Wettbewerbes "Jugend Kulturell" im Oktober 2004 zu dem Entschluss, dass YEOMEN definitiv die "Punks der a-cappella-Szene" seien.
Während man sich anfangs noch an nationalen Vorbildern orientierte, entwickelte sich im Laufe der Jahre ein eigener, unvergleichbarer Stil, in dem jedes Instrument ersetzbar scheint. Es folgten Auftritte bei der Wiedereröffnung des Brandenburger Tores, auf der Berlinale, dem Teddy-Award und bei Radio Fritz mit Herbert Grönemeyer. VOCapella machte ihr Hobby zum Beruf.
Der Umzug in die Hauptstadt und ein Namenswechsel waren längst überfällig, um den Schritt zur Professionalität öffentlich zu dokumentieren. Am 12. Juli 2003 sangen die fünf Neuberliner erstmals unter ihrem neuen Namen "YEOMEN" auf der Loveparade in der Columbiahalle, wo sie vor tausenden von Tanzenden die Technohymne 2003 "Love Rules" a-cappella präsentierten.
YEOMEN erreichten ihr Ziel, gar nicht erst zu klingen wie eine a-cappella-Band, sondern schafften es, Instrumente geradezu stimmakrobatisch und beinahe originalgetreu zu imitieren. Ihr ständiger Drang sich mit neuen innovativen Ideen von anderen Gruppen zu unterscheiden, brachte die Jury des a-cappella-Wettbewerbes "Jugend Kulturell" im Oktober 2004 zu dem Entschluss, dass YEOMEN definitiv die "Punks der a-cappella-Szene" seien.
