38 BraunschweigWas macht ein Songwriter in Spanien? Erst einmal den Ballast der Vergangenheit abwerfen, um sein Leben neu zu ordnen. Dann, nach erfolgreicher Schönwettertherapie nichts anderes als zu Hause Songs schreiben. Unter der Sonne Valencias hatte ein junger Berliner derartige Kreativitätsschübe, dass er zwischen dem Putzen von Pools, dem Schwimmen darin und dem Chill-Out in seiner Stammbar gleich ein dutzend neuer Lieblingssongs komponierte.
Zurück im Hauptstadtwinter, der bekanntlich hart ist und weh tut, verschanzte sich der gebürtige Niedersachse in seiner Friedrichshainer Altbauwohnung und brachte die Skizzen zur Studioreife.
Was ist das eigentlich für Musik, die der charmante Eigenbrötler mit erstaunlicher Sicherheit im Heimstudio produziert? Der 24-jährige Multiinstrumentalist, der den schönen schwedischen Namen Bosse trägt, beschreibt seine Musik als „moderne geradlinige Rockmusik mit deutschsprachigen Texten“, und doch ist sie noch so viel mehr. Seine Songs sind enthusiastische Hymnen, fernab biederer deutschrockiger Befindlichkeit, Sozialkitsch oder NDW-Revival. Sie pendeln zwischen Grunge- Ausbrüchen und Piano-Ornamenten, geprägt von einem derart klarem Melodieverständnis, dass man für qualitative Vergleiche große britische Namen herbeizitieren müsste.
Diese Qualitäten riefen auch beim renommierten Produzenten Wolfgang Stach (u.a. Guano Apes, Such a Surge) Enthusiasmus hervor: Fix stellte sich Bosse aus Musikern der Bands Heyday und Uncle Ho eine Art persönliches Dreamteam zusammen, probte ein einziges Mal, und flog direkt bei Stach ein, der es schaffte die Frische der Band und Tiefe der Kompositionen ohne Reibungsverluste innerhalb eines Tages auf Band zu verewigen. Bei dem Ergebnis nicht in Superlativen zu schwelgen fällt schwer. Belassen wir es trotzdem dabei, dass wir es hier mit einem Ausnahmesongwriter und maximal expressiven Sänger zu tun haben, für den, sobald er einmal live von der Kette gelassen wird, keine Grenzen in Sicht sein werden.
Bosses erste Single „Kraft“ ist ein ungeschliffen-energetischer Rocker voller Lebens-
Optimismus und eine Garantie für einen guten Start in den Tag!
BOSSE
Zurück im Hauptstadtwinter, der bekanntlich hart ist und weh tut, verschanzte sich der gebürtige Niedersachse in seiner Friedrichshainer Altbauwohnung und brachte die Skizzen zur Studioreife.
Was ist das eigentlich für Musik, die der charmante Eigenbrötler mit erstaunlicher Sicherheit im Heimstudio produziert? Der 24-jährige Multiinstrumentalist, der den schönen schwedischen Namen Bosse trägt, beschreibt seine Musik als „moderne geradlinige Rockmusik mit deutschsprachigen Texten“, und doch ist sie noch so viel mehr. Seine Songs sind enthusiastische Hymnen, fernab biederer deutschrockiger Befindlichkeit, Sozialkitsch oder NDW-Revival. Sie pendeln zwischen Grunge- Ausbrüchen und Piano-Ornamenten, geprägt von einem derart klarem Melodieverständnis, dass man für qualitative Vergleiche große britische Namen herbeizitieren müsste.
Diese Qualitäten riefen auch beim renommierten Produzenten Wolfgang Stach (u.a. Guano Apes, Such a Surge) Enthusiasmus hervor: Fix stellte sich Bosse aus Musikern der Bands Heyday und Uncle Ho eine Art persönliches Dreamteam zusammen, probte ein einziges Mal, und flog direkt bei Stach ein, der es schaffte die Frische der Band und Tiefe der Kompositionen ohne Reibungsverluste innerhalb eines Tages auf Band zu verewigen. Bei dem Ergebnis nicht in Superlativen zu schwelgen fällt schwer. Belassen wir es trotzdem dabei, dass wir es hier mit einem Ausnahmesongwriter und maximal expressiven Sänger zu tun haben, für den, sobald er einmal live von der Kette gelassen wird, keine Grenzen in Sicht sein werden.
Bosses erste Single „Kraft“ ist ein ungeschliffen-energetischer Rocker voller Lebens-
Optimismus und eine Garantie für einen guten Start in den Tag!
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