Hier liegt ganz offensichtlich ein Kommunikationsproblem vor. Da treffen sich ein Funker, ein Metaller, ein Rocker und ein, tja nun, was hörtn der Marc jetzt so, wenn ich jetzt New Rock schreibe, ist der bestimmt beleidigt, na ja egal, jedenfalls die treffen sich und wollen miteinander Musik machen, nur sacht halt keiner dem andern was und so musste aus Down By Contact halt das werden, was wir nun mal sind: eine Mischung aus Rock (is klar, oder?), Metal (Hauptsache, et knallt) und Funk (Wuha, können wir auch!), dazu Sprechgesang, Shoutings und überdimensional viel männliches Imponiergehabe, und fertig ist das, was wir Crossover nennen. Komplett wurde diese Soundwand allerdings erst als nach langer, frustrierender Suche unser Bassist fürs Leben, Hendrik, gefunden wart, der von nun an seinen, ähm, etwas exzentrischen Stil ins Spiel brachte und damit dem DBC - Klanggefüge eine weitere Nuance einbrachte. So wird aus fünf Leuten eine Band, mit der man rechnen kann und sollte: Laute, ungehobelte Böse-Jungs-Musik mit dem Was-issen-hier-los-Effekt.
DBC – You must have an ear on that!
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