amazon tracker Dreckschlüpper | Bandliste.de
18390
Seit 30.05.2019 aktualisiert 05.06.2019
689 Besucher seit 25.02.2021
 

Wir gründeten uns im Jahre des Herrn anno 1998. Es war eine Zeit, in der wir nicht wußten was wir anfangen sollten. Die Mägde wurden, ohne Probleme, mehrmals befriedigt und Faschos traf man nur noch ganz selten auf der Straße. So begab es sich, daß wir uns im Suff ausmalten, wie es wohl sein möge dem Volk der Barben anzugehören. Und je mehr der Champanski unsere ausgetrockneten Kehlen herunter floß, stand fest, daß wir die Welt mit unserem Gesang verbessern wollten. Schnell war die Aufteilung der Kapelle klar. Der mittlere glatzköpfige Güth übernahm die Pauke, der kleine rotbärtige Madulski den Bass, der lang- haarige, großnasige Senf die E-Gitarre und der stimmgewaltige „gutaussehende“ Speigel den Gesang. Die Nachrichten die wir der ganzen Welt mitteilen wollten waren klar, wie der Durchfall nach einer durchzechten Nacht. ERSTENS: Sprengen der rostigen Ketten und Aufklärung über das Tabuthema Ficken. Denn selbst der Herr sprach: Liebet und vermehret euch! ZWEITENS: Faschisten und ähnliche Abklatsche, sowie Sympathisanten und sonstiges rechtes Ungeziefer zu bekämpfen, bzw. vollständig auszurotten! DRITTENS: Jeder der ein Gemächt trägt, ist unantastbar und darf sich jeder Zeit dem Suff und Kiff hingeben! Schnell versammelte sich um uns eine Schar von Gleichgesinnten. So war es nur eine Frage der Zeit, daß wir eine Scheibe unserer Werke hinaus brachten. Später nahmen wir noch den einsamen Peter bei uns auf. Wir gewährten ihm Obdach und Speis und Trank. Er unterstützt seit dem die Langnase mit seiner Laute. Leider verließ uns der mittlere glatzköpfige Güth. Wir versuchten dann eine Weile mit einem Übergangsschlagzeuger über die Runden zukommen. Aber da jeder von uns auch noch seinen Frohndienst leisten mußte und es zeitlich nicht mehr einzurichten war, lösten wir uns auf. Es folgten Jahre der Hungersnöte für den ausgezerrten Mop. Auch der Bestand der rechten Pestilenz erholte sich dramatisch. Die stetig andauernde Nachfrage nach dem Sinn des Lebens und die immer größer werdenden Mäuler der Mägde, veranlaßte uns, uns wieder zu vereinen. Dieses mal mit einem Neuen. Dem Inder. Der Inder macht seinem Namen alle Ehre, ihm fehlt eigentlich nur ein Nagelbrett und seine langen Affenärmchen eignen sich bestens zum schlagen der Pauke. So tingeln wir 10 Jahre nach der eigentlichen Gründung wieder durch die Lande. Doch das Leben ist hart, härter noch als ein geiler Schwengel , der eine fickbereite Schwanzraspel riecht, denn der Madu verließ die Gaukelei und widmete sich zweitrangigen Tagewerken zu. Aber die von Gott beseelten Dreckschlüpper wurden vom Glück umgarnt und geküßt. Der Funke, ein Barbe aus Schmalle, flehte kniend um unsere Gunst. Zwar ist er Heißsporn, aber mit seinem melodiösen Gezupfe am Bass verzückt er doch die eine oder andere Dirn. So nahmen wir ihn in unserem Reigen auf. Mit neuer Inbrunst, Seele und immer noch mit einem Steifen, mit noch mehr Hass, Aussagekraft und vielen neuen Melodeien gehen den steinigen Weg weiter. Dies alles hört ihr auf unserer dritten Scheibe. Also, bis dann. Und beim Abfitzesex immer ne Hand voll Salz mit einstreuen-schützt nämlich vor Krankheiten! In diesem Sinne rinn in die Rinne !!!


 Hilfe-Popup Booking: Daniel Eberl
at
015224264089

Amazon Suchergebnisse für: "Dreckschlüpper"

More Results

Mehr Ergebnisse