Das Prem Osthold Projekt wurde 2012 gegründet und spielt überwiegend eigene instrumentale Kompositionen, wozu sich auch Interpretationen von Stücken Wayne Shorters, Horace Silvers oder auch Bob Dylans gesellen. Die Einflüsse der Eigenkompositionen sind breit gefächert vom Jazz-Rock Erbe Tony Williams, Billy Cobhams und George Dukes über 70s Funk und Jazz bis hin zu den Blues und L.A. Rock Einflüssen die Paul Prems diverse musikalische Aufenthalte in Los Angeles und Nashville wiederspiegeln. Der P.O.P Sound wird vervollständigt durch die vielfältigen Stilistiken aller Bandmitglieder wie Soul (Mick Donet, Andreas Kümmert), Hip Hop (Blumentopf), Southern Rock (Ocean Street / Nashville TN) und sogar Jazz-Metal (Panzerballett). Ihre musikalische Ausbildung genossen die Bandmitglieder unter anderem an der Neuen Jazz School München, dem Richard Strauss Konservatorium München, der HMUT Hamburg und München, sowie dem Collegium Musicum der Universität Saarbrücken.