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Im Jahr 2000 fanden sich Miky Mono (Gesang), Martin Engler (Schlagzeug), und Carl Fornia (Gitarre) zusammen, die bereits bis 1997 in der Band Wild Thing und von 1998 bis 2000 unter dem Namen Mono 69 gespielt hatten, zusammen, und gründeten die Formation Mono Inc.. Anfangs noch zu dritt, stieß Anfang 2003 Manuel Antoni als Bassist hinzu. Im selben Jahr erschien ihr Debütalbum Head Under Water als Eigenveröffentlichung. In 2004 wurde Head Under Water durch NoCut wiederveröffentlicht sowie die Single Burn Me ausgekoppelt, was Mono Inc. erstmals einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machte.
2006 verließ Sänger Miky die Band, sein Platz wurde von Martin Engler übernommen. Die nun frei gewordene Position am Schlagzeug übernahm Neuzugang Katha Mia. In dieser Besetzung begannen Mono Inc. mit den Arbeiten zum zweiten Album Temple of the Torn, das am 15. Juni 2007 in Deutschland und erstmals auch im deutschsprachigen Ausland über Soulfood veröffentlicht wurde.
Es folgten die Alben Pain, Love & Poetry (2008), das erstmals drei Songs des Debüts Head Under Water in neuen Versionen enthielt, begleitet von einer Single-Auskopplung, die aus einem Duett mit Lisa Middelhauve (Xandria) bestand, sowie Voices of Doom (2009).
Ab April 2009 gingen Mono Inc. auf ausgedehnte Tourneen mit Subway to Sally und ASP mit über 40 Konzerten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Am 27. August 2010 folgte die EP Comedown, ein Song, der im Original von der Band Bush stammt. Im Oktober desselben Jahres starteten Mono Inc. mit ihrer ersten Headlinertour. Der erste Teil wurde mit wechselnden Supportbands gespielt, der zweite mit [soon] als fester Vorband. Im gleichen Jahr begleiteten Mono Inc. als Support die Band Unheilig zusammen mit Apoptygma Berzerk auf ihrer Jubiläumstour. Ex-Sänger Miky starb im Oktober 2010 bei einem Gleitschirmunfall. Durch ihre Tour mit Unheilig einem größeren Publikum zugänglich geworden, stieg das am 18. März 2011 veröffentlichte fünfte Album Viva Hades als erste Veröffentlichung der Band auf Platz 50 der deutschen Albumcharts ein. Das Album, das erstmals nicht nur als reguläre CD, sondern auch als Limited Edition mit einer DVD erschien, wurde von der in- und ausländischen Presse wohlwollend aufgenommen. Es folgte eine weitere Headlinertour, die erstmals auch Auftritte in Österreich und der Schweiz beinhaltete, sowie Gastspiele auf großen Szene-Festivals wie dem M`era Luna Festival. Am 14. Oktober 2011 erschien mit Revenge eine weitere EP, die erstmals drei Live-Mitschnitte enthielt. Diese stammen vom Konzert in Frankfurt am Main am 14. Mai 2011.
Nach einem Labelwechsel zu SPV/Rookies & Kings wurde am 25. Mai 2012 die Single After The War aus dem gleichnamigen Album veröffentlicht, das am 17. August im Rahmen des Summerbreeze Festivals erschien. Der Song ist eine Coverversion von Gary Moore aus dem Jahr 1989; Moore veröffentlichte das Album ebenfalls unter dem gleichen Namen. Später folgten Arabia und die Doppelsingle Wave No Flag / From The Ashes. Der Song From the Ashes wurde beim WM-Boxkampf im Cruisergewicht zwischen Yoan Pablo Hernández und Troy Ross am 15. September 2012 in der Stechert Arena in Bamberg bein Einmarsch von Hernández live aufgeführt.
Am 22. März 2013 erschien mit My Deal with God zunächst eine Singleauskopplung des Albums Nimmermehr. Zeitgleich erfolgte die Wiederveröffentlichung der drei Alben Temple of the Torn, Pain, Love & Poetry und Voices of Doom als Collector’s Cut Edition, die neben den ursprünglichen Stücken zusätzlich unveröffentlichte Songs und Liveversionen enthalten.[16] Am 21. Juni 2013 veröffentlichten Mono Inc. mit Heile, heile Segen eine weitere Singleauskopplung, die als erster Song komplett in Deutsch gesunden wird. Die Reaktionen der Musikpresse auf das Stück, das einen bekannten Kinderreim neu interpretierte, waren gemischt. Da das Stück musikalisch eher mainstreamlastig sei, wurden Vergleiche zu Unheilig und Oomph! gezogen, die beide in ihrer Bandgeschichte einen Schwenk auf massenkompatible Musik vollzogen hätten.
Das Album Nimmermehr erschien am 9. August über NoCut/SPV und stieg in der ersten Woche nach Veröffentlichung auf Platz 3 der deutschen Albumcharts ein. Die dritte Singleauskopplung Kein Weg zu weit folgte am 16. August, während das offizielle Video bereits am 8. August seine Videopremiere auf Bild.de feierte. Die Zusammenarbeit mit der Bildzeitung provozierte bei vielen Fans zunächst negative Reaktionen. Martin Engler veröffentlichte daraufhin ein Statement, in dem er klarstellte, dass die Zusammenarbeit ein Mittel zum Zweck sei, um möglichst viele Menschen auf das in dem Video thematisierte Problem der häuslichen Gewalt aufmerksam zu machen.


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