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Feline and Strange

Pop, Melodic Pop, Jazzfunk
Epic JazzPop

Deutschland 10365 Berlin
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www.felineandstrange.com
SoundCloud

 

FELINE & STRANGE sind EpicJazzPop.
Was ist das denn?
Jazzcombo mit Stromanschluß spielt Breitwandpop. 60ies-Steampunk-Filmmusik. Große Oper.

Nicht jung - nicht cool - nicht sexy - nicht ganz normal - strange, kinky, ironisch, emotional, ehrlich, unbekümmert und intensiv.
Stilistischer Querfeldeinritt durch Funk, Latin, NuSwing, Beat, Synthiepop, Broadwaymusical - dabei immer jazzy und immer ganz großer Pop, theatralisch, dramatisch, episch. Aus Berlin.

FELINE LANG: Lead Vocals, Electronics, Glockenspiel, Akkordeon, Kastagnetten (Background: Oper, Tango, Pop, Schauspiel). Hat oft zuviel Energie. Kann nicht stillstehen. Singt, als wäre es der letzte Song in ihrem Leben.
ULRICH CHRISTENN: Posaune (Background: Jazz, Latin, Theater)
MARC ANDRÉ HALLER: Bass Guitar, Kontrabass (Background: Tango, Pop, Klassik)
MATTHIAS "Stompin´ Matti" HÄCKER: Piano, Organ, Rhodes (Background: Jazz, Pop)
CHRISTOPH KLEMKE: Percussion, Cello, Strange Sounds (Background: Punk, Klassik)
TIM BEUTLER: Drums, Percussion (Background: Jazz, Pop, Rock)

Alle Stücke sind unter CreativeCommons-Lizenz legal öffentlich nutzbar oder privat kopierbar.
Anspieltips: Finally: Große Moog-Oper. Two Lifes: Pop-Irrsinn. Been There: Funky.

Hintergrund:
Feline Lang und Christoph Klemke leiten gemeinsam das Musikzentrum „musik erlaubt“ (http://www.musik-erlaubt.de), ein 100% privat finanziertes und von Bezirks- und Stadtpolitik hochgelobtes Modellunternehmen in Berlin. Außerdem die Initative „musik verboten“, deren Ziel es ist, die Ausübung aller Musikberufe zu schützen und deren Image aufzuwerten. Harte Arbeit: Einiges davon ist in diesen Songs zu ahnen.

Tel. 030- 200 66 99 8 // 0179- 39 46 134 strange@opensource-music.me http://www.felineandstrange.com http://www.myspace.com/strangeandcompany

PRESSE über das Vorgängeralbum „BEHAVIOUR!“:

„Feline & Strange klingt ...völlig anders. Nicht nur stimmlich - aber die wiederum begeistert besonders... da kommt man nicht umhin, die Entdeckung - vielleicht ja nicht nur dieser Saison. … (Die) Band... klingt respektlos, einfühlsam, individuell, naiv, professionell, lasziv, frisch, traditionell, modern. Epicjazzpop nennen die verrückten Fünf ihr Gebräu aus Swing, Ethno, frechem Tagesschlager und Chanson. ..."Jeder Song soll eine kleine Oper sein". Diese Einschätzung kommt der klingenden Realität von Feline & Strange recht nahe.“ (Jörg Konrad, Jazzpodium Mai 2012)

QUEEN OHNE GITARREN- Popsongs als Mini-Opern.
„Musterbeispiel für Vielseitigkeit... jedes Publikum herumkriegt ...Klangtüftler... Jeder Song soll eine kleine Oper sein. „Wie Queen ohne Gitarren“, ... kühn... Stil, der sich stark vom weit verbreiteten Berieselungs-Barjazz abhebt. ..entfalten aber eigenartige Reize und Kontraste. ...„Obertonsurfing“ zwischen Gesang und Posaune. Vor allem aber besitzen die Songs überraschend kraftvolle Melodien, die mitunter sogar Hitqualitäten haben.
Vor allem die Sechs-Minuten-Ballade „Finally“... entwickelt einen wahren Sog: Mit diesem Stück würden Feline und Co beim Grand Prix Eurovision ganz weit vorn landen!“ (T. Wahl, Berliner Zeitung 13.10.2011)


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