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Seit 29.07.2006 aktualisiert 31.07.2006
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p/s.club

Funk, Jazzfunk

Deutschland 67346 Mannheim, Speyer
mail-form
www.derpsclub.de

 

p/s.club, das bedeutet "two percent Jazz and 98 percent Funky Stuff"..

Das Projekt wurde im Frühjahr 2004 von dem Keyboarder Daniel Pubanz und dem Schlagzeuger David Schiewner gegründet. Beide Musiker spielten bis dato bereits zusammen in verschiedenen Bandprojekten und unzähligen Sessions. Sie waren auch beide bei der Gründung von Native Soul mit von der Partie, mit der sie unter anderem bei diversen Musikwettbewerben (Rockpreis der Stadt Speyer, Rockbuster Rlp) teilnahmen, sowie Festivals wie Speyer Hilft! oder Groove the Roof in Mainz spielten.

Im Frühjahr 2006 erlebte das Projekt einen zweiten Frühling; aus einer Sessionband mit wechselnder Besetzung wurde eine feste Formation: Zu David Schiewner (Drums) und Daniel Pubanz (Keyboards) gesellten sich Till Feier (Bass), Jonas Zinn (Gitarre), Jan Gauweiler (Sax) und Philipp Stadter (Turntables) hinzu. Ebenso fresh und generalüberholt wie die Besetzung des p/s.club ist sein Repertoire: Hier finden sich nun neben Tunes von Stevie Wonder, Herbie Hancock und Bud Powell auch Namen & Größen wie Maceo Parker, Nils Landgren, Miles Davis, Trüby Trio und viele mehr. Trotz neuer Titel und überholten Arrangements bleibt der club seiner Linie treu und hält seine Musik durch ausgelassene Improvisationen stets spontan, lebendig und innovativ. Thema-Soli-Thema-Schluss - das hat Sessioncharakter und das ist gewollt, war doch der eigentliche Grundgedanke des Projektes, fernab von Arrangements zu arbeiten - ohne Netz und doppelten Boden.

Der p/s.club bietet eine enorme Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten: Ob als eigenständige Party-Band, Dinner/Background-Combo oder als Support Act, der p/s.club zaubert in jedem Fall eine angemessene Setlist und ist somit der ideale Begleiter, wenn es um anspruchsvolle Party- und/oder Backgroundmusik geht.

"Shake everything you`ve got", denn p/s.club bedeutet Party-Funk-Cover vom Allerfeinsten; wer zu Stevie Wonder mit dem Fuß wippt, bei James Brown schon mal aufsteht und bei der Jazzkantine die Tanzfläche stürmt, ist genau richtig - bei einem Gig des p/s.club.


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