06618 NaumburgGanz neu – als würde man sie schon ewig kennen
„Monebone“ alias Simone Oswald (*1981)
„Irgendwann war der Wunsch nach eigener Kreativität zu groß.“ Nach vielen Jahren Klavierunterricht und Erfahrungen mit und in verschiedenen Bands war die Begeisterung es endlich zu tun genau so groß, wie die Begeisterung es niemals lassen zu können. Fazit: Es gab keinen Weg daran vorbei die eigenen Ideen umzusetzen. Im Dezember 2005 ging Monebone ins Studio, dort arbeitete sie und unterstützt von den Musikern „Die Tollis“, spielte sie ihr erstes Set ein.
Die spektrale Bandbreite der Musik ist groß. Obwohl alle Songs in einer klassischen Pop-Besetzung arrangiert sind. Das macht Monebone so interessant. Ihre Stimme ist die einzige Konstante in den Songs. Sie stellt einem immer wieder sofort klar, wie ein Typenschild, dass man noch denselben Künstler hört, wenn auch Genre und Sound jedes Mal neu wirken.
Es ist eine unverwechselbare Musik, die jedoch nicht durch einzelne stilistische Elemente verankert ist. Ein Groove der auf Samtpfoten schleicht und dazu die passende Stimme, mal seidig, mal zornig. Ein Klangbild, welches von der Tanzfläche bis zum Liegestuhl reicht.
In ihren Texten beschreibt sie gerne die Welt aus ihrer Sicht. Das macht diese so nachvollziehbar und jeder erkennt sich hier und da selbst wieder, einfühlsam aber nicht aufdringlich. Monebone beschreibt Gefühlswelten, ohne in Metaphern zu versinken. In ganz normalen Bildern und alltäglichen, banalen Situationen beschreibt sie die wirklich wichtigen Dinge des Lebens.
In der Entwicklungsphase der Songs war nur eines klar, es soll eine Zusammenfassung der Welt von Monebone werden. Völlig unklar war aber wie diese Tracks dann klingen. Das Ergebnis führte zum Beleg Ihrer Vielseitigkeit.
„Monebone“ alias Simone Oswald (*1981)
„Irgendwann war der Wunsch nach eigener Kreativität zu groß.“ Nach vielen Jahren Klavierunterricht und Erfahrungen mit und in verschiedenen Bands war die Begeisterung es endlich zu tun genau so groß, wie die Begeisterung es niemals lassen zu können. Fazit: Es gab keinen Weg daran vorbei die eigenen Ideen umzusetzen. Im Dezember 2005 ging Monebone ins Studio, dort arbeitete sie und unterstützt von den Musikern „Die Tollis“, spielte sie ihr erstes Set ein.
Die spektrale Bandbreite der Musik ist groß. Obwohl alle Songs in einer klassischen Pop-Besetzung arrangiert sind. Das macht Monebone so interessant. Ihre Stimme ist die einzige Konstante in den Songs. Sie stellt einem immer wieder sofort klar, wie ein Typenschild, dass man noch denselben Künstler hört, wenn auch Genre und Sound jedes Mal neu wirken.
Es ist eine unverwechselbare Musik, die jedoch nicht durch einzelne stilistische Elemente verankert ist. Ein Groove der auf Samtpfoten schleicht und dazu die passende Stimme, mal seidig, mal zornig. Ein Klangbild, welches von der Tanzfläche bis zum Liegestuhl reicht.
In ihren Texten beschreibt sie gerne die Welt aus ihrer Sicht. Das macht diese so nachvollziehbar und jeder erkennt sich hier und da selbst wieder, einfühlsam aber nicht aufdringlich. Monebone beschreibt Gefühlswelten, ohne in Metaphern zu versinken. In ganz normalen Bildern und alltäglichen, banalen Situationen beschreibt sie die wirklich wichtigen Dinge des Lebens.
In der Entwicklungsphase der Songs war nur eines klar, es soll eine Zusammenfassung der Welt von Monebone werden. Völlig unklar war aber wie diese Tracks dann klingen. Das Ergebnis führte zum Beleg Ihrer Vielseitigkeit.
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