Wunderbar skurrile Interpretationen von Hits der 30er/40er Jahre. Hypnotisch charismatischer Gesang. Krachendes Gitarrenwabern. Und über dem knietiefen Bass tanzt vergnügt das Schlagzeug. Vom Hafenblues zum Spelunkentechno. Vom Bühnenlied zur Jahrmarktsposse. Ob Hans Albers oder Kurt Weill, hier kommt keiner ungeschoren davon. Und dennoch schaut hinter alldem der eigenwillig aber respektvoll bearbeitete Klassiker von Einst hervor. Großes Kino bis zur Gischt!
Besatzung
Frank Fabry: Gesang – Robert Bürgel: Gitarre, Harmonikas, Christoph Niermann: Bass – Jürgen Scholz: Schlagzeug
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