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Woyaya

Blues Rock, Blues
Bluesrock im Stil Anfang der 70er

Deutschland 09599 Freiberg/Sachsen
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www.gunterschulze.de

 

Zur Geschichte und Entwicklung der Band:

Mit dem Ziel, dass in unzähligen Probestunden erworbene musikalische Können auf der Bühne zu demonstrieren, probten 3 junge Musiker Anfang der 70er unablässig in einer Garage in Heidenau, einer Kleinstadt unweit von Dresden.

An der Gitarre stand Gunter Schulze, der früh die Slidetechnik in sein Spiel integrierte und zusammen mit Klaus Jacob am Bass den Gesangspart übernahm. Ulrich Mader komplettierte die Band mit seinem brillanten Schlagzeugspiel.

Mit sprudelnd frischem und dynamischem Blues-Rock sorgte die Gruppe „WOYAYA“ insbesondere im Süden (Sachsen, Thüringen) der damaligen DDR stets für volle Tanzsäle und Kulturhäuser. So entstand damals eine überaus treue Fangemeinde, die an den Orten des Geschehens fröhlich partizipierte.

Nahezu jedes Wochenende spielten „WOYAYA“ mit solch enormen Einsatz, dass nicht selten Verstärker in die Knie gezwungen wurden oder sogar in Flammen aufgingen.

Der damals letzte Auftritt in dieser Besetzung fand am 27. April 1975 im Kulturhaus Schmiedeberg bei Dresden statt, weil Bassist Klaus Jacob ab Anfang Mai 1975 zum Wehrdienst einberufen wurde. Für ihn wurde für weitere 4 Monate ein befreundeter Musiker in die Band geholt. Danach löste sich „WOYAYA“ als Gruppe auf.

Gunter Schulze und Uli Mader wechselten seit diesem Zeitpunkt in Profilager und arbeiteten in unterschiedlichen Bands und Genres.

Gunter Schulze absolvierte nach externem Studium 1978 an der Musikhochschule Dresden die Prüfung zum Berufsmusiker. Ein Jahr später gründete er seine bis heute bestehende Einmannband „Gunter-Schulze – One Man Trip

Ulrich Mader studierte an der Musikhochschule Dresden klassisches Schlagwerk und ist seit 1986 als Solopauker an der Dresdner Staatoperette engagiert.

Klaus Jacob blieb Amateurmusiker und setzte seit 1977 seine musikalische Laufbahn als Kopf der noch heute agierenden Dresdner Pop- und Schlagerband „KABSYS“ fort. Er ist als Planer und Projektant in einer Firma für energietechnische Anlagen geschäftigt.

Im Jahr 2000 trafen sich die 3 Musiker endlich wieder, um „WOYAYA“ neu aufleben zu lassen. Ausgereift und kraftvoll treten sie neben ihren „anderweitigen Jobs“, derweilen bei unterschiedlichen Veranstaltungen, so zum Beispiel beim „Mabel Open Air“ oder der „15. Annaberger Bluesnacht“ 2005 in Erscheinung.

In Erinnerung an längst vergangene Tage und als Dank an alle alten und neuen
„WOYAYA“-Fans wurde die CD Gunter Schulze & WOYAYA – LIVE REUNION
beim „Mabel Open Air“ 2004 aufgenommen , um ein stückweit den Zeitgeist der frühen 70er Jahre zu konservieren und in heutige Zeit zu transportieren.

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