amazon tracker Woog Riots | Bandliste.de
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From Lo-Fi to Disco! ... lautet der Name des neuen Woog Riots Albums. Der Slogan beschreibt perfekt den Sound des deutsch-italienischen Duos: Indie Pop, Elektro-Beats, Synthesizer, vereinzelte Folk-Anleihen und der durchgängig mit konsequenter Lo-Fi Attitüde vorgetragene Gesang von Silvana Battisti und Marc Herbert ergeben den speziellen Woog Riots Mix. Tweelectro, DFA-Records, Moldy Peaches, Young Marble Giants oder B-52`s sind einige der Referenzen, die einem dabei in den Sinn kommen können.

Biff, Bang, Pow! ... “Es kracht und schrammelt an allen Ecken und Enden.“ (INTRO)
Woog Riots zelebrieren ihre poppig-bunten Live-Shows in ganz Europa von Helsinki bis London und über den Atlantik in New York und San Francisco. Blinkende Amulette sowie Effektbrillen für den visuellen LSD-Trip des Publikums sind stets mit dabei im Tour-Gepäck. Im Juli 2013 spielt die Band auf dem renommierten englischen Indietracks-Festival im Rahmen einer zweiwöchigen UK-Tour sowie im Herbst auf ausgedehnter Deutschlandtour mit Abschluss auf dem Reeperbahn-Festival in Hamburg.

Kunst, Pop, Pop über Kunst ... Im Februar 2013 kreierten Silvana Battisti und Marc Herbert einen Song als Einladung zur Ausstellung „Powerpoint“ von Michael Riedel in der New Yorker Galerie David Zwirner. Die New Yorker Presse beschrieb den Song als „up-beat, euro-pop dance tune that sounds like a kid’s band version of Kraftwerk“.

From Lo-Fi to Disco! ... heißt die neue Plattenfirma der Woog Riots. Die damit umrissene musikalische Bandbreite findet sich in diversen Pressezitaten zu den bislang veröffentlichten Woog Riots Alben:

"Woog Riots brauchen nicht viel, um gute Songs zu schreiben, sie machen es einfach. Und erreichen mit sparsamen Krautrock- und Post-Punk-Elementen Hirn und Dancefloor gleichermaßen.“ Benjamin Walter, INTRO 5/2012

„Der wie eine Collage gebaute Art-Pop des Darmstädter Duos ist durchdacht und ehrenwert, und die Post Bomb Chronicles sind ein spannendes Konzept.“ Thomas Winkler, Musik Express 6/2012

„Ein souverän ironischer Blick auf die postmoderne Popkultur mit all ihrem Netzwerk-Technik-Wahnsinn. Da ist natürlich viel elektronische Musik und jede Menge Pop-Appeal im Spiel.“ Gary Flanell, Ox Juni 2012

"Das Duo verkündet Wahrheiten, die wir in dieser Schärfe selten so beiläufig serviert bekommen. Synthie und Drum Machine grooven auch ohne DFA-Produktion, im Zweifelsfalle beim Singen nicht überanstrengen - genial!“ Spex 7/8 2008

"Eine gelungene Lektion in Sachen charmanter Anti-Popmusik. Überzeugt nicht nur mit hintersinnigen Texten, sondern auch mit eingängigen Melodien." Musik Express 6/2008

"Ästhetisch greifen die Anti-Folk Verweise, die man "Strangelove TV", dem ersten Album des deutsch-italienischen Duos nachsagte, nicht mehr, stattdessen gibt es tweeigen Rave und Disco mit Nico-Akzent." Rolling Stone 6/2008