13357 BerlinS c h w e r . I n d i v i d u e l l . M e l o d i s c h .
V O L K S T R O T T aus Berlin, zeigen, dass die Synthese von Dudelsack, Violine und harter Rockmusik auch ohne Mittelaltertümelei funktioniert. Treibende Riffs, gradlinige Rhythmusarbeit und schöne bis quälgeistige Melodien kreieren Musik zwischen verführerischer Schönheit und düsterer Härte.
Laut und distanziert, nachdenklich und nah – die kontrastreiche Atmosphäre der Kompositionen ermöglichte uns bisher, die verschiedensten ZuhörerInnen zu überzeugen, u.a. als Support von Letzte Instanz, Fiddler´s Green, Die Schnitter, SCHOCK und Thanateros.
Unsere aktuelle EP "Spielsucht" zeigt bei aller Vielseitigkeit, wie wir uns zeitgemäßen Folk-Metal vorstellen: hart, tanzbar, eingängig, ohne musikalische Berührungsängste, mit dem gebotenen Blick fürs Wesentliche und der hörbaren Freude am Detail.
Pressestimmen:
>>VOLKSTROTT wissen mir ihrer Todeskunst zu überzeugen.<<
[http://www.folkmetal.de]
>>An die erste Mutabor-Scheibe und selige Zeiten, in denen Subway To Sally noch gut waren, erinnert die die EP "Spielsucht" von VOLKSTROTT<<
[LEGACY 02/2005, Nr. 36, April/Mai, Seite 85]
>>Die jungen Berliner Folkrocker nisten sich mit dem neuen Material schnell im Gehörgang ein, irgendwo zwischen der LETZTEN INSTANZ, SCHANDMAUL und MUTABOR.<<
[http://www.musik.terrorverlag.de]
V O L K S T R O T T aus Berlin, zeigen, dass die Synthese von Dudelsack, Violine und harter Rockmusik auch ohne Mittelaltertümelei funktioniert. Treibende Riffs, gradlinige Rhythmusarbeit und schöne bis quälgeistige Melodien kreieren Musik zwischen verführerischer Schönheit und düsterer Härte.
Laut und distanziert, nachdenklich und nah – die kontrastreiche Atmosphäre der Kompositionen ermöglichte uns bisher, die verschiedensten ZuhörerInnen zu überzeugen, u.a. als Support von Letzte Instanz, Fiddler´s Green, Die Schnitter, SCHOCK und Thanateros.
Unsere aktuelle EP "Spielsucht" zeigt bei aller Vielseitigkeit, wie wir uns zeitgemäßen Folk-Metal vorstellen: hart, tanzbar, eingängig, ohne musikalische Berührungsängste, mit dem gebotenen Blick fürs Wesentliche und der hörbaren Freude am Detail.
Pressestimmen:
>>VOLKSTROTT wissen mir ihrer Todeskunst zu überzeugen.<<
[http://www.folkmetal.de]
>>An die erste Mutabor-Scheibe und selige Zeiten, in denen Subway To Sally noch gut waren, erinnert die die EP "Spielsucht" von VOLKSTROTT<<
[LEGACY 02/2005, Nr. 36, April/Mai, Seite 85]
>>Die jungen Berliner Folkrocker nisten sich mit dem neuen Material schnell im Gehörgang ein, irgendwo zwischen der LETZTEN INSTANZ, SCHANDMAUL und MUTABOR.<<
[http://www.musik.terrorverlag.de]
