Das australische Quartett führt auf unnachahmliche Weise die Stile und Zeitalter zusammen. Gothic, Industrial, Darkwave und Underground treffen aufeinander und vereinen sich in dunkler Schönheit.
Wrath of Centuries, das zweite Werk der Industrial/Gothicband Volkmar aus Australien hat sich der Rachsucht angenommen und führt das konzeptionelle Erbe der Band weiter. Die sieben Totsünden sind das zentrale Thema der Band, doch wer glaubt auf plakative Gothicstandards zu treffen, liegt vollkommen falsch. Tief in den Abgründen der menschlichen Psyche finden die vier Volkmarianer die Antworten auf Jahrhunderte voller Kriege, Inquisitionen und Verurteilungen, welche die Menschheit in einen Würgegriff aus Angst, Wut und Hass zwingt.
Die Geschichte der Vergangenheit und Gegenwart ist voller Rachsucht, doch Volkmar klagen nicht an, sondern schmieden ihre tanzbare „Gothic-Horror:Music“ voll zynischer Schicksalshaftigkeit. Musikalisch sind Volkmar dem vielgelobten Mix aus Goth Rock und Dark Industrial Disko treugeblieben. Die Band konnte jedoch ihren Stil noch stärker herausarbeiten, die Arrangements sind vielschichtiger und die Gitarrenproduktion hat zu einem neuen qualitativen Höhepunkt gefunden. Im Zentrum der Musik schwingt die tiefe Stimme, die an die besten Tage des Gothics gemahnt, sich jedoch gerade im Jetzt durch seine unnachahmliche Eigenständigkeit abgrenzt.
Wrath of Centuries, das zweite Werk der Industrial/Gothicband Volkmar aus Australien hat sich der Rachsucht angenommen und führt das konzeptionelle Erbe der Band weiter. Die sieben Totsünden sind das zentrale Thema der Band, doch wer glaubt auf plakative Gothicstandards zu treffen, liegt vollkommen falsch. Tief in den Abgründen der menschlichen Psyche finden die vier Volkmarianer die Antworten auf Jahrhunderte voller Kriege, Inquisitionen und Verurteilungen, welche die Menschheit in einen Würgegriff aus Angst, Wut und Hass zwingt.
Die Geschichte der Vergangenheit und Gegenwart ist voller Rachsucht, doch Volkmar klagen nicht an, sondern schmieden ihre tanzbare „Gothic-Horror:Music“ voll zynischer Schicksalshaftigkeit. Musikalisch sind Volkmar dem vielgelobten Mix aus Goth Rock und Dark Industrial Disko treugeblieben. Die Band konnte jedoch ihren Stil noch stärker herausarbeiten, die Arrangements sind vielschichtiger und die Gitarrenproduktion hat zu einem neuen qualitativen Höhepunkt gefunden. Im Zentrum der Musik schwingt die tiefe Stimme, die an die besten Tage des Gothics gemahnt, sich jedoch gerade im Jetzt durch seine unnachahmliche Eigenständigkeit abgrenzt.
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