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"Rock in all seinen Facetten" beschreibt eine Tageszeitung sehr treffend den Stil der Band, welche von Mark Rossi (Guitar), Greg Bailey (Vocals), Urs Müller (Bass) und Andy "The Animal" Gantenbein (Drums) im September 2004 aus der Taufe gehoben wird. Zwei Wochen später folgt bereits das erste Konzert.


Nach dem Demo "Feed The Public" und dem Live-Bootleg "Live at C4 – The Official Bootleg“, veröffentlichen "Tribal" im November 2005 das erste Studio-Album. Mit „Cardboard Heroes“ legen die Jungs ein abwechslungsreiches Rockalbum vor. Darauf enthalten sind beispielsweise das hymnenhafte "Feed The Public", die melancholische Ballade "Daddy", zu der auch ein Videoclip produziert wird, und der Arena-Rock-Ohrwurm "Free". Trotz bescheidener Produktionsmittel und der Tatsache, dass das Album zur Hälfte eine Beinahe-Live-CD ist, gibt es vornehmlich positive Stimmen aus der Fachpresse. Unter anderem von den deutschen Printmagazinen "Heavy“ und "Breakout“. Einige Konzerte in Clubs und auf Festivals werden bestritten.


2007 meldet sich die Band mit ihrer Promo-Single "Higher“ zurück. Wiederum bedenkt die Fachpresse die Band mit Lob und spricht von „erstklassiger Rockmusik auf höchstem Niveau!“ (Sleaze-Metal.com). Der Titeltrack und der zweite Song "Holy“ sind wiederum sehr eingängig und sphärisch gehalten. Sie widerspiegeln das, wofür „Tribal“ steht: Emotional Rock! Diverse Konzerte folgen. Unter anderem spielt die Band als Support von Oni Logan (Lynch Mob).
Nach einer intensiven Vorproduktion verschlägt es die Jungs gegen Ende 2008 in die Empire Studios nach Deutschland, wo sie mit Rolf Munkes (Razorback, Empire, Majesty)ihren zweiten Longplayer "Corner Of A Circle“ aufnehmen, welcher am 11. September 2009 veröffentlicht wird.


Mit "Higher" schafft die Band erstmals den Sprung in die Rotation der schweizer Radiostationenin. Der Song wird als digitale Single mit drei Bonustracks veröffentlicht. In Deutschland werden die härteren Songs "Jump Off The Bridge" und "Holy" von einigen kleineren Radios gespielt. Der Metal Hammer spricht in seiner Kritik von "einer möglichen Tribal-Epedemie." Viele Reviews und Interviews folgen.


In einem sind sich die Stimmen einig: Tribal produzieren "Rock zwischen Wut und
Zerbrechlichkeit!"



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