66606 St.WendellNachdem sich die Pink Floyd Cover Band "PULS" im Herbst 2003 aufgelöst hat,
dürfen sich die Fans dieser Musik, auf eine neue Formation freuen.
"The PINK FLOYD Project" startet im Frühjahr dieses Jahres.
Die 9 köpfige Band wurde von Jürgen Thiel (Sologitarre), Marco Kreutzer
(Drums) und Karl-Heinz Luther (Keyboards), Mitglieder der ehemaligen Formation PULS, gegründet.
Der Sologesang wird von Frank Altpeter übernommen, am Bass spielt Andreas Mittermüller.
Unterstützt wird die Band von Gerhard Bleich am Saxophon, Jenny Luther und
Kathi Bill (Background)und Thomas Luther an den Percussions.
Trotz der 9 Musiker sollen Veranstltungen auch in Clubs und kleineren Hallen möglich werden.
Das Repertoire umfasst mometan neben der kompletten "Dark side of the moon",
bekannte Titel wie: shine on you crazy diamond, another brick in the wall, wish you where here u.v.m.
Ziel ist es neben grossen Konzerten auch in kleineren Clubs die Musik von Pink Floyd zu präsentieren.
Dabei soll auf bereits vorhandenes Equipment von Veranstaltern (wie z.B. bei Stadtfesten) zugegriffen werden können.
Dadurch liegen die Kosten erheblich unter dem Niveau der ehemaligen Formation PULS.
Also, eine echte Alternative für alle Veranstalter im Jahr 2004.
dürfen sich die Fans dieser Musik, auf eine neue Formation freuen.
"The PINK FLOYD Project" startet im Frühjahr dieses Jahres.
Die 9 köpfige Band wurde von Jürgen Thiel (Sologitarre), Marco Kreutzer
(Drums) und Karl-Heinz Luther (Keyboards), Mitglieder der ehemaligen Formation PULS, gegründet.
Der Sologesang wird von Frank Altpeter übernommen, am Bass spielt Andreas Mittermüller.
Unterstützt wird die Band von Gerhard Bleich am Saxophon, Jenny Luther und
Kathi Bill (Background)und Thomas Luther an den Percussions.
Trotz der 9 Musiker sollen Veranstltungen auch in Clubs und kleineren Hallen möglich werden.
Das Repertoire umfasst mometan neben der kompletten "Dark side of the moon",
bekannte Titel wie: shine on you crazy diamond, another brick in the wall, wish you where here u.v.m.
Ziel ist es neben grossen Konzerten auch in kleineren Clubs die Musik von Pink Floyd zu präsentieren.
Dabei soll auf bereits vorhandenes Equipment von Veranstaltern (wie z.B. bei Stadtfesten) zugegriffen werden können.
Dadurch liegen die Kosten erheblich unter dem Niveau der ehemaligen Formation PULS.
Also, eine echte Alternative für alle Veranstalter im Jahr 2004.
