88131 LindauEelshow, the; [i:lʃəʊ], [pl. –s],
Nicht zu verwechseln mit einem noch unbekannten skandinavischen Wanderzirkus, der in einer k(l)itschigen Ausstellung des Aalzüchters beste Stücke präsentiert.
Weit gefehlt. Wahrhaftig handelt es sich um eine sympathische Band aus Lindau/B, bestehend aus Sänger, Bassist, jeweils einem Shriek- und Shredgitarrist sowie einem Drummer; kennzeichnend für t. E. ist die individelle musikalische Handschrift, die zwischen Stilrichtungen wie ↑ Punkrock, Indie, Post-Hardcore und ihren Ablegern einzuordnen ist;
dabei bewegt sich das Spektrum zwischen härteren Gitarrenbrettern und melodiösen Songs, was die Ursprünge der musikalischen Stoßrichtung, den sog. ↑Pogo-Tanz, vermehrt zum Teilaspekt einer breiten musikalischen Facettierung bei gleichzeitiger Bewahrung des individ. Charakters werden lässt; weiterhin charakteristisch für t. E. ist deren ausgeprägte Bereitschaft zur sog. ↑Tour, d.h. die Praktik, Instrumente und Musiker in einen PKW zu verladen, um musikinteressiertes lokales Publikum vor Ort mit Bühnenpräsenz und Spielfreude zu begeistern;
da eine Gitarrenmusikkapelle allerdings nicht überall sein kann, wo ihre Musik gerade gefragt ist, greift die Formation vermehrt auch zur digitalen Reproduktion ihrer Musik auf Tonträgern zurück (↑vgl. Sane man in olympic white).
Sane man in olympic white; [seɪn mæn ɪn olimpik waɪt ],
erstes Album der Band ↑The Eelshow; Tonträger (↑vgl. CD)
vereint in 09 Tracks Musik zwischen „lautstark“ und „halt, nachgedacht!“. Songs einer Band, die Ihren eigenen Stil abseits aufkommender Trends gefunden hat:
„klar, Studentenstromgitarre halt“, „Skatepunk kann ich auch!“, „kreischende Teenies auf Emopille ?“, „Rockrampensäue ?“ Solche Stimmen treffen den Kern sicher nicht, denn man muss die kraftvolle Stimme, wechselnde Rhythmen und durchdachtes Arrangement selbst erlebt haben um eigene Worte für diese eigene Musik zu finden.
http://www.eelshow.com
http://www.myspace.com/eelshow
Nicht zu verwechseln mit einem noch unbekannten skandinavischen Wanderzirkus, der in einer k(l)itschigen Ausstellung des Aalzüchters beste Stücke präsentiert.
Weit gefehlt. Wahrhaftig handelt es sich um eine sympathische Band aus Lindau/B, bestehend aus Sänger, Bassist, jeweils einem Shriek- und Shredgitarrist sowie einem Drummer; kennzeichnend für t. E. ist die individelle musikalische Handschrift, die zwischen Stilrichtungen wie ↑ Punkrock, Indie, Post-Hardcore und ihren Ablegern einzuordnen ist;
dabei bewegt sich das Spektrum zwischen härteren Gitarrenbrettern und melodiösen Songs, was die Ursprünge der musikalischen Stoßrichtung, den sog. ↑Pogo-Tanz, vermehrt zum Teilaspekt einer breiten musikalischen Facettierung bei gleichzeitiger Bewahrung des individ. Charakters werden lässt; weiterhin charakteristisch für t. E. ist deren ausgeprägte Bereitschaft zur sog. ↑Tour, d.h. die Praktik, Instrumente und Musiker in einen PKW zu verladen, um musikinteressiertes lokales Publikum vor Ort mit Bühnenpräsenz und Spielfreude zu begeistern;
da eine Gitarrenmusikkapelle allerdings nicht überall sein kann, wo ihre Musik gerade gefragt ist, greift die Formation vermehrt auch zur digitalen Reproduktion ihrer Musik auf Tonträgern zurück (↑vgl. Sane man in olympic white).
Sane man in olympic white; [seɪn mæn ɪn olimpik waɪt ],
erstes Album der Band ↑The Eelshow; Tonträger (↑vgl. CD)
vereint in 09 Tracks Musik zwischen „lautstark“ und „halt, nachgedacht!“. Songs einer Band, die Ihren eigenen Stil abseits aufkommender Trends gefunden hat:
„klar, Studentenstromgitarre halt“, „Skatepunk kann ich auch!“, „kreischende Teenies auf Emopille ?“, „Rockrampensäue ?“ Solche Stimmen treffen den Kern sicher nicht, denn man muss die kraftvolle Stimme, wechselnde Rhythmen und durchdachtes Arrangement selbst erlebt haben um eigene Worte für diese eigene Musik zu finden.
http://www.eelshow.com
http://www.myspace.com/eelshow
Booking: Johannes Felder
0911 4310310
