31134 Hildesheim The Bengels? Ein Schreibfehler?
The Bengels - liveNein, nicht das Comeback der amerikanischen Girl-Band ist gemeint - ganz im Gegenteil! "The Bengels" ist das vielleicht vielversprechendste (Boy)Group-Konzept der Zukunft.
Boygroup - das zieht doch nicht mehr!?! Stimmt vielleicht sogar - aber die Songs von Take That, Backstreet Boys, Boyzone, East Seventeen und Co. haben sich mittlerweile quasi als Evergreens fest in jedem Radio- oder Party-Programm etabliert.
"Zeit, sich dieser Pop-Perlen einmal anzunehmen und ihnen eine kräftige Energiespritze zu verpassen", dachten sich ein paar nicht mehr ganz so junge Jungs und gründeten "The Bengels".
Die Besetzung liest sich wie ein Who-is-who des Hildesheimer Rockmusiker-Lexikons:
Frank Debertin (Gitarre) und Andy Schiller (Bass) waren quasi „Phoenix“, Ralf Dittrich war Drummer bei Barbara Schenkers „Glasshouse“ bei „Catz“, „1000 Volt“ und bei der legendären„Knecht Ruprecht Band“ und die Sänger Stefan Räuschel und Karsten Zuske kennt man von „Twighlight“ (später „Basta!“) und von ihrer Zusammenarbeit mit der Sängerin Robin Casey.... und was die Fünf aus den Boy-Balladen gemacht haben, klingt, als wären Robbie Williams bei Z.Z. Top und Ronan Keating bei Bon Jovi eingestiegen.
Mal bluesig, mal mainstreamrockig groovend, dazu die mehrstimmig gesungenen, unverwechselbaren Melodien - so machen die Songs endlich allen Spaß!
Wäre es nicht wunderbar zu sehen, wie die "Bengels"-Coverversionen die weiblichen Fans der Boygroups und die männlichen Skeptiker in Harmonie vor den Lautsprechern vereinen ...?
Eben!
The Bengels - liveNein, nicht das Comeback der amerikanischen Girl-Band ist gemeint - ganz im Gegenteil! "The Bengels" ist das vielleicht vielversprechendste (Boy)Group-Konzept der Zukunft.
Boygroup - das zieht doch nicht mehr!?! Stimmt vielleicht sogar - aber die Songs von Take That, Backstreet Boys, Boyzone, East Seventeen und Co. haben sich mittlerweile quasi als Evergreens fest in jedem Radio- oder Party-Programm etabliert.
"Zeit, sich dieser Pop-Perlen einmal anzunehmen und ihnen eine kräftige Energiespritze zu verpassen", dachten sich ein paar nicht mehr ganz so junge Jungs und gründeten "The Bengels".
Die Besetzung liest sich wie ein Who-is-who des Hildesheimer Rockmusiker-Lexikons:
Frank Debertin (Gitarre) und Andy Schiller (Bass) waren quasi „Phoenix“, Ralf Dittrich war Drummer bei Barbara Schenkers „Glasshouse“ bei „Catz“, „1000 Volt“ und bei der legendären„Knecht Ruprecht Band“ und die Sänger Stefan Räuschel und Karsten Zuske kennt man von „Twighlight“ (später „Basta!“) und von ihrer Zusammenarbeit mit der Sängerin Robin Casey.... und was die Fünf aus den Boy-Balladen gemacht haben, klingt, als wären Robbie Williams bei Z.Z. Top und Ronan Keating bei Bon Jovi eingestiegen.
Mal bluesig, mal mainstreamrockig groovend, dazu die mehrstimmig gesungenen, unverwechselbaren Melodien - so machen die Songs endlich allen Spaß!
Wäre es nicht wunderbar zu sehen, wie die "Bengels"-Coverversionen die weiblichen Fans der Boygroups und die männlichen Skeptiker in Harmonie vor den Lautsprechern vereinen ...?
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