Der Tempel hat seine Pforten geöffnet... und hinaus strömt stürmischer Black Metal im Sinne der neunziger gepaart mit epischen Gesängen, okkulten Riten und einer guten Portion Atmosphäre und Melancholie.
Lyrisch behandeln die vier Musiker aus Chemnitz und Umland vor allem die unvergleichlich poetischen Länder des sächsischen und böhmischen Erzgebirges mit seiner Natur, seiner Geschichte und seinen alten Sagen und Mythen.