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Sylent Green

Metal

Deutschland 38102 Braunschweig
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www.sylent-green.de
MP3

 

Biografie

Gegründet wurde die Urformation von Sylent Green im November 1998 unter dem Namen “Sad 14 th“. Die Idee zur Band stammte von Ingo (g) und Mathias (d), die damals auf dem Gymnasium im selben Jahrgang waren. Ingo holte seinen Kumpel Phil (v) dazu, der hingegen bald darauf durch Zufall Dennis (b) kennen lernte. So versuchte man sich im Probekeller zunächst an Coversongs wie “Knocking on heaven’s door“ (was wohl jede Band schon einmal gespielt hat) oder “Paranoid“. Da sowohl das Zusammenspiel als auch musikalische Fertigkeiten noch ziemlich unausgereift waren, dauerte es ein wenig, bis die ersten eigenen Songs entstanden. Songwriting war damals noch sehr einfach: Man hatte vier bis sechs Akkorde und legte einen Text darüber: Schon hat man ein Lied, das nach Grunge bzw. Metal-lastigem Punk klingt. Davon gibt es irgendwo noch Audiodokumente auf diversen Kassetten, die glücklicherweise gut verwahrt und fernab jeglicher Kassettenrecorder lagern. Im Sommer de Jahres 1999 trennte man sich nach den ersten Auftritten von Sänger Phil. Den Gesangspart übernahm ab diesem Zeitpunkt Chris, der seit kurzer Zeit als Rhythmusgitarrist dabei war. Es folgten einige Auftritte, musikalische Weiterentwicklung gab es jedoch nur bedingt. Als man sich dann Ende 2000 auch von Chris trennte, war sofort Alex als Sänger zur Stelle, kurz darauf gefolgt von Keyboarder Rouven. Der erste Auftritt im neuen Line-up fand noch unter dem nur wenige Wochen währenden Bandnamen “Dead Patriots“ statt. 2001 wurde das erste offizielle Demo “Radiomutation“ aufgenommen, die Band war zuvor bereits in “Sylent Green“ umbenannt worden. Musikalisch wurden die Stücke allmählich anspruchsvoller, klangen jedoch noch längst nicht so wie heute. Das nächste Demo “Infected“ entstand im Sommer 2002, gefolgt von den bis dahin größten Auftritten der Bandgeschichte. Hierbei fungierte Birger bereits als zweiter Gitarrist. Das Songwriting wurde intensiver und die Stücke somit komplexer. Meist entsteht ein Lied über einen recht langen Zeitraum, in dem um die Riffs von Ingo und Birger das musikalische Gerüst gebaut wird. Dazu kommt zuletzt der Gesang mit einem Text, der meist von Dennis oder Mathias stammt. Nachzuhören ist dies auf dem Album “Dreams of escape“, welches 2004 von Rob "Counterforce" (Excrementory Grindfuckers, Counterforce) produziert wurde.

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