Sulphor

Es war beim Winter-Gigantikum 2003 in Altenham als sich die drei Oberbayern Nagi, Kü und Flo entschlossen, nicht nur Musik zu hören, sondern selbst einmal zum Mikro (Flo) und zu den Instrumenten (Kü Gitarre, Nagi Bass) zu greifen. Was aus einer Laune heraus entstand, wurde bald zu einem festen Bestandteil ihres Lebens – die Musik der härteren Gangart. 2004 entstand bereits der erste eigene Song „Aura“. Im selben Jahr stieß auch Harry zur Band. Besser bekannt als „Die Taste“ verfeinerte er den Stil von Sulphor noch zusätzlich, indem er den Songs mit seinen Synthesizer-Künsten den unverwechselbaren industrial touch gibt.

Im Frühjahr 2006 kam es zu einem Wechsel in der Besetzung der Band. Nagi stürzte sich ins Familienleben und verließ Sulphor. Dafür bezog Wuzl den Posten an der zweiten Gitarre – eine Besetzung, die wie die Faust aufs Auge passte. Das andere Auge musste auch nicht lange auf die passende Faust warten: Mit dem "Bummal" bekam die Band endlich einen ehrwürdigen Drummer. Mit seiner einfach unbeschreiblichen Energie am Schlagzeug beeindruckt der banderfahrene Flo (Ex-Goblin) das Puplikum von Sulphor immer wieder. Kurze Zeit später wurde auch Harry, der ebenfalls wegen Familie und co. die Band verlassen musste, von der jungen, genialen Metal-Keyboarderin Caya abgelöst. Durch die Worte „Hosá, hilf doch mal schnell am Bass aus“ kam Sulphor letztendlich zu einen Bassisten, der nicht nur treibende Bassläufe bestens drauf hat, sondern auch die „Traumbesetzung“ der Band komplettiert.
Seit den personellen Veränderungen bei Sulphor, sind die Jungs und´s Mädel auch musikalisch kaum mehr aufzuhalten.... Und wer die 6 schon einmal auf der Bühne erlebt hat, spürt förmlich die Energie und Spielfreude der Band.

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