amazon tracker Stainless Steel | Bandliste.de
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Seit 15.12.2005 aktualisiert 15.10.2014
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Als offizielle Supportband beim Abschiedskonzert der Böhsen Onkelz am Eurospeedway Lausitzring (Vaya Con Tioz-Festival) vom 15.-18.06.2005 sorgte auch Stainless Steel für Partystimmung und ein gut gefülltes Festzelt. Regelmäßige Auftritte vor mehreren tausend Zuschauern, zum Beispiel bei Veranstaltungen des offiziellen Böhse Onkelz-Fanclubs B.O.S.C., wie dem B.O.S.C. Rocks-Festival in Schwarzheide, der 27 Jahre Böhse Onkelz-Geburtstagsparty in der Frankfurter Ballsporthalle oder dem Onkelz Non Stop-Event in Geiselwind und Gastspiele bei Großveranstaltungen wie der G.O.N.D. oder Wacken Rocks South untermauern den guten Ruf, den sich die vier Musiker dank hervorragender Live-Qualitäten, unbändiger Spielfreude und energiegeladener Bühnenshow in Fankreisen erspielt haben. Neben großen Veranstaltungsarenen im deutschsprachigen In- und Ausland (z.B. Hippodrom Greding, Stadthalle Lichtenfels, Frankenhalle Dettelbach, Geodrom Gerolzhofen, Music Center Trockau, Tanzcenter Kaiser Unterpreppach, Tanzcenter LIVE Gunzendorf, Küffner Arena Neudeck, Schwabenhalle Jettingen, Thüringenhalle Erfurt, LiveFactory Adelsheim, Auktionshalle Biebesheim, Thäleseehalle Empfingen, Bogenbinderhalle Ronneburg etc.) fanden und finden sich im Konzertterminkalender der Band auch zahlreiche Auftritte in angesagten Clubs (z.B. der legendäre BPM-Club Zwickau).

Ihr Gastspiel beim Vaya Con Tioz-Festival hat die Gruppe übrigens Ralf Werner, dem Chef des offiziellen Onkelz-Fanclubs B.O.S.C. zu verdanken: Auf einem Stainless Steel-Konzert war der Fanclubleiter des B.O.S.C. zugegen und fand die von der Band dargebotene Performance offenbar so überzeugend, dass er kurzerhand deren Teilnahme am Lausitzring zusicherte. Die in Heavy Metal-Kreisen renommierte Fachzeitschrift Metal Hammer hat bereits zweifach über die Band berichtet, ebenso ist Stainless Steel mit einem Bandfoto im Booklet der letzten Veröffentlichung aus dem Hause Böhse Onkelz (Vaya Con Tioz-DVD) vertreten. Dass die Band innerhalb kürzester Zeit ihr Publikum in Stimmung bringt, wurde schon mehrfach amtlich von der Presse bescheinigt ...

Den Zündfunken zur Gründung von „Stainless Steel“ lieferte unfreiwillig eine grottenschlechte Schulabschlussband im Jahr 2000: Gequält von der stümperhaft vorgetragenen Musik dieser Abschlussband fasste Gitarrist und „Stainless Steel“-Begründer Sebastian den spontanen Entschluss, seine eigene Band auf die Beine zu stellen. Die absolut originalgetreue Interpretation der Songs war von Beginn an Maxime der Band, die später „Stainless Steel“ heißen sollte. Zusammen mit Bruder Michael (Schlagzeug) und zwei Schulbekanntschaften, die später einem Besetzungswechsel zum Opfer fallen sollten, war der Haufen relativ schnell komplett. Auf der Suche nach einem griffigen Bandnamen kursierten die wildesten Konstrukte im Raum, bis plötzlich ein Messer auf dem Tisch lag – man war sich einig: Die englische Gravur auf dessen Schneide war sinnbildlich aussagekräftig für die Musik. Richtig durchgestartet wurde dann 2003. Der gemeinsame Nenner der vier Musiker war von Beginn an die Musik der Onkelz, deren Fans alle Bandmitglieder sind, auch wenn man sich anfangs ebenfalls an anderen Stücken probierte. Und so wurde entgegen allen Warnungen, Bedenken und Unkenrufen zu einer Zeit, in der Böhse Onkelz-Coverbands noch nicht wie Pilze aus dem Boden schossen und die Musik der Böhsen Onkelz zu Unrecht in weiten Kreisen sehr verpönt war, die Onkelzcoverband „Stainless Steel“ ins Leben gerufen.

Das angestrebte Ziel, besser zu sein als jene schlechte Schulabschlussband an deren Schule hat die Band jedenfalls längst geschafft: Dass „Stainless Steel“ die Soli von Onkelz-Gitarrist Gonzo wie kein zweiter spielen und die Interpretation der Songs absolut originalgetreu ist, wurde nicht nur von Veranstaltern und Fans oft genug konstatiert, auch Cover-Kollegen haben ein Lob für die Gitarrensoli von Stainless Steel übrig: „Wenn du original Solos willst zieh dir Gonzo rein oder den Gitarristen von Stainless Steel, er hat sie drauf“ (Zitat vom Gitarristen einer anderen bekannten Onkelzcoverband; zitiert nach: offizielles Onkelzforum auf http://www.onkelz.de, Posting vom 18.06.2006). Doch damit ist die Band bei weitem nicht an ihrem Ende angelangt. Denn so lange es den vier Musikern in den Fingern juckt und die Onkelzwahnsinnigen dieses Planeten jedes Wochenende aufs neue so unglaubliche Partys feiern, die sich gewaschen haben, so lange verbreitet auch „Stainless Steel“ gerne Partystimmung ohne Ende.

Diverse Pyro-Einlagen bereichern die ohnehin energiegeladene Bühnenperformance der Band. Überhaupt lässt das satte, bis zu vierstündige Spektakel so gut wie keine Wünsche offen: Ob Klassiker von „Mexico“ bis „Wir ham´ noch lange nicht genug“ oder Balladen wie „Für immer“ und „Bin ich nur glücklich, wenn es schmerzt“, ob Stücke vom letzten Album, Songs der frühen Jahre oder ausgefallene Lieder wie „Das Wunder der Persönlichkeit“, das Programm von Stainless Steel lässt das Herz eines jeden Onkelz-Fans unter Garantie höher schlagen!!!

Fans, die „Stainless Steel“ live erleben durften, sind sich einig: Schließt man die Augen, könnte man meinen, es spielt das Original. Nicht umsonst ist die Band mit einem Foto im Booklet der „Vaya Con Tioz“-DVD vertreten…

Hörproben, Videotrailer, Referenzen etc. sind zu finden unter:

http://www.onkelzcover.de
http://www.myspace.com/onkelzcover


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