01099 DresdenMit SINAMON steht eine Band auf der musikalischen Speisekarte, in der fünf Meisterköche sich zusammengetan haben, um mit anspruchsvollen Klangdelikatessen Würze in den Einheitsbrei zu bringen. Mit Phantasie und Experimentierfreude verarbeiten die Jungs von SINAMON ihre musikalischen Wurzeln aus Rock, Pop, Soul und Jazz zu einem vielschichtigen Mix voller Überraschungen. Was eben noch wie melancholisch-langsamer Rock klang, bekommt im Refrain plötzlich eine sonnig-leichte Popnote. Die Musik von SINAMON macht nicht nur Spaß, sondern verbreitet auch ein wohliges Gänsehautgefühl. Gekennzeichnet durch das markante Timbre in der Stimme von Gunnar Mothes und prägnante Gitarren- und Pianosounds inszenieren die 5 jungen Dresdner Songs, die von den Gegensätzen leben: Die Spannung zwischen leicht und schwer, Dur und Moll, Glück und Melancholie findet sich nicht nur in den Melodien, sondern auch in den Texten wieder.
"Muss man eigentlich immer von Liebe reden?" Tucholsky sagt ja, und die Lieder von SINAMON bestätigen diese Ansicht. In den Texten geht es um die kleinen Details des größten aller Gefühle, um Menschliches und Zwischenmenschliches. Aber auch für die Schattenseiten haben die Jungs von SINAMON Töne – gemäß ihres Bandnamens, der sich aus den englischen Worten für "Sünde" und "Zimt" zusammensetzt: Schließlich erscheinen viele Sünden verlockend süß – bis man sie begangen hat.
Bei SINAMON gibt es eigentlich nur eine Sünde: Weghören. Weil einem dann jede Menge reine Freude entgeht: Über eine Band, die eigentlich unbeschreiblich ist. Über Songs, die Melancholie mit ein paar Takten in gute Laune verwandeln, ohne dabei oberflächlich zu sein. Und über ein neues, spannendes Gewürz im Plattenregal.
"Muss man eigentlich immer von Liebe reden?" Tucholsky sagt ja, und die Lieder von SINAMON bestätigen diese Ansicht. In den Texten geht es um die kleinen Details des größten aller Gefühle, um Menschliches und Zwischenmenschliches. Aber auch für die Schattenseiten haben die Jungs von SINAMON Töne – gemäß ihres Bandnamens, der sich aus den englischen Worten für "Sünde" und "Zimt" zusammensetzt: Schließlich erscheinen viele Sünden verlockend süß – bis man sie begangen hat.
Bei SINAMON gibt es eigentlich nur eine Sünde: Weghören. Weil einem dann jede Menge reine Freude entgeht: Über eine Band, die eigentlich unbeschreiblich ist. Über Songs, die Melancholie mit ein paar Takten in gute Laune verwandeln, ohne dabei oberflächlich zu sein. Und über ein neues, spannendes Gewürz im Plattenregal.
