51 KölnRA – benannt nach der ägyptischen Sonnengott-Mythologie, wurde 1997 von Karsten Drexler (Drums) und Roman Usdowski (Guitars) gegründet. Das damalige Ziel - langhaariger, 80`er Jahre Posermetal - war unausgesprochen klar, dennoch konnte sich die Band mit ihren Höhen und Tiefen, sowie diverse Umbesetzungen gewissen Trends nicht ganz entziehen. Mit Ralph Rösch (Bass) und Andreas von Lipinski (Vocals) ist 2005 eine in Musik und Stil unverwechselbare Bandkombination gelungen, die zwar anlehnend erscheint, aber in ihrer Beschaffenheit, Substanz und Qualität etwas Besonderes verspricht.
Kraftvolle Gitarrenchords, eingängige Riffs und Melodien zeichnen RA neben der uneingeschränkten Spielfreude bis heute aus. Den lyrischen Grundstock bilden hingegen eigene Erfahrungen und Erlebnisse die geschickt umgesetzt werden. Der Zuhörer interpretiert die Texte auf seine eigene Art, möglicherweise sogar immer neu, identifiziert sich mit ihnen und mit dieser Band.
Bei einer mitreißenden Live Performance kommt jeder auf seine Kosten.
„Wir machen keine Musik für Musiker, sondern für uns und vor allem diejenigen, die Spaß an Party haben“!
RA bedient sich vieler musikalischer Vorbilder die Musikgeschichte geschrieben, und somit einen prägnanten Einfluss auf die eigenen Songs haben, die ca. 95% des Livesets ausmachen.
Es wird gespielt was gerade Bock macht, solange es nur irgendwie rockt.
„Euch kann man in keine Schublade stecken“
Wurde RA bislang von diversen Medien bemustert, so öffnet sich die eigene Lade genau mit diesem Schlüssel. Ein Zeichen dafür lieferte die erste Demoproduktion „RA - between love and hate“ die auf Konzerten und via Internet unter http://www.RA-metal.de rund 1.200 mal Weltweit verkauft wurde. Bei den http://www.mp3.de Charts war der Song „you turn me inside out“ 6 wochen lang in den Top Ten vertreten und davon 2 Wochen auf Platz 2.
2002 wünschte sich einer der Offiziellen dass RA bei den Hessentagen spielen sollte. Ein berauschender Erfolg für eine kleine Band aus dem Köln/Bonner Raum.
Der sehnsüchtig erwartete neue Silberling von RA ist zwar wie der Erste eine Eigenproduktion, allerdings keine analoge 8Spur-, sondern eine nahezu amtliche, digitale Mehrspurproduktion.
Somit meldet RA 2006 nach einer längeren kreativen Pause „We are back“!
Kraftvolle Gitarrenchords, eingängige Riffs und Melodien zeichnen RA neben der uneingeschränkten Spielfreude bis heute aus. Den lyrischen Grundstock bilden hingegen eigene Erfahrungen und Erlebnisse die geschickt umgesetzt werden. Der Zuhörer interpretiert die Texte auf seine eigene Art, möglicherweise sogar immer neu, identifiziert sich mit ihnen und mit dieser Band.
Bei einer mitreißenden Live Performance kommt jeder auf seine Kosten.
„Wir machen keine Musik für Musiker, sondern für uns und vor allem diejenigen, die Spaß an Party haben“!
RA bedient sich vieler musikalischer Vorbilder die Musikgeschichte geschrieben, und somit einen prägnanten Einfluss auf die eigenen Songs haben, die ca. 95% des Livesets ausmachen.
Es wird gespielt was gerade Bock macht, solange es nur irgendwie rockt.
„Euch kann man in keine Schublade stecken“
Wurde RA bislang von diversen Medien bemustert, so öffnet sich die eigene Lade genau mit diesem Schlüssel. Ein Zeichen dafür lieferte die erste Demoproduktion „RA - between love and hate“ die auf Konzerten und via Internet unter http://www.RA-metal.de rund 1.200 mal Weltweit verkauft wurde. Bei den http://www.mp3.de Charts war der Song „you turn me inside out“ 6 wochen lang in den Top Ten vertreten und davon 2 Wochen auf Platz 2.
2002 wünschte sich einer der Offiziellen dass RA bei den Hessentagen spielen sollte. Ein berauschender Erfolg für eine kleine Band aus dem Köln/Bonner Raum.
Der sehnsüchtig erwartete neue Silberling von RA ist zwar wie der Erste eine Eigenproduktion, allerdings keine analoge 8Spur-, sondern eine nahezu amtliche, digitale Mehrspurproduktion.
Somit meldet RA 2006 nach einer längeren kreativen Pause „We are back“!
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