Markus Fischer

Markus Fischer sucht in Verschmelzung mit seinem Kontrabass Grenzen zu überschreiten.
Musikalische Kraft, Interaktion und Frische zeichnen ihn aus. Souverän bewegt er sich in verschiedenen musikalischen Traditionen und pflegt auch immer wieder progressive Projekte. Jazz, frei improvisierte Musik, klassische Musik, Brückenschläge zu anderen Musikkulturen wie Flamenco, Tango und Bolero, Theater- und Filmmusik gehören zu seinem reichen Musikschaffen.
Schon früh spielte er mit Musikern wie Pierre Favre (u.a. mehrere Trio-Konzerte), Glenn Ferris, Franco Ambrosetti, Claudio Roditti, Mark Nightingale u.a.m. Ebenso hat er sich als Solist in klassischen Werken und dem Kontrabasskonzert von Karl Ditter von Dittersdorf in E-Dur profiliert. Als Orchestermusiker hat er u.a. bei der Basler Sinfonietta mitgewirkt.
Eigene Projekte verwirklichte er mit "KonzerTanz - Flamenco und Jazz - eine Montage", zusammen mit Lein Derol 1995 gegründet, "Makabär" ein modernes Hörspiel von Rolf Strub, René Reimann, Markus Fischer, sowie mit [noisy neighbourhood] featuring Jochen Bohnes.
Markus Fischer verfügt über einen vollen, kräftigen und sehr durchsetzungsfähigen Kontrabass-Sound (Instrument von Joseph Rubner, 1920). Dabei stellt er sich stets in den Dienst der Musik, ist aber jederzeit bereit, festgefahrene Regeln zu durchbrechen um wieder ein ursprüngliches Musikerlebnis zu ermöglichen.

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