Kordova

Melodic Death/Thrash Metal aus dem Plattenbau

Wolfen war und ist eine vieler Schläferstädte in Sachsen-Anhalt. Jedoch ist die Zeit des Schlafs vorbei, denn 5 junge Herrschaften haben sich entschlossen dies zu ändern.
Laut, thrashig und todesbleiern walzt das Phänomen Kordova durch die Straßen und reißt so viele Menschen und Metaller mit, wie nur irgend möglich. Seit Ende 2004 rockt der Fünfer nicht nur Wolfen, sondern auch angrenzende Städte. Doch der Lauf soll noch kein Ende nehmen.
Dem melodischen Thrash/Death Metal verschrieben, reißen die Mannen von Kordova immer wieder die Massen in ihren Bann und regen zum dynamisch rotierenden Haare schütteln an.
Das Gitarren-Doppel lässt dabei keine Nuance des besagten Stils missen, wobei die Stimmung doch ab und zu durch melodische Riffs aufgelockert wird. Die Rhythmus-Fraktion, sprich Bass und Drums, hämmert dagegen kompromisslos nach vorn, sodass es jedes Metal-Herz höher schlagen lässt. Vollendet wird dies vom Gesang, dessen Spektrum von Grunzen bis zum Keiffern variiert.
Um sich noch mehr zu etablieren, durften die Melodic-Thrasher schon mit Untergrundgrößen wie Draist Avagnon, Semen Datura, Faced Reality, Dawn of Fate, Moshquito, etc. spielen.
Auch die Region Wolfen profitierte von dieser Entwicklung, da auch schon mehrere Bands kamen um mit Kordova zu spielen. Dadurch wurde auch die hiesige Musikszene extrem angeregt bzw. wiederbelebt und viele neue Bands sind im entstehen. Dementsprechend wird die Region Quelle für viel versprechende Musik, und allem voran Kordova.

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