38300 WolfenbüttelKarmacanics
Karma bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. ( Def. Wikipedia.)
Passender könnte man die Arbeit an dem Konzeptalbum "Deeper into the waitingroom" nicht definieren. Drei Jahre lang arbeiteten die Karmacanics daran.
"Ted und ich machten gerade einen Remix für die Nine Inch Nails ", erinnert sich Ingo an die Anfänge. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ich total auf Sergio Leone Western ab. Die ganze Zeit lief ein Fernseher im Hintergrund mal mit mal ohne Sound. Nachdem wir den Remix fertig gestellt hatten, waren wir mit dem 60er Jahre-Sound infiziert"
"Uns faszinierte besonders die ganze englische psychedelische Musik, also Bands wie Apple, Tomorrow oder die frühen Pink Floyd mit Syd Barrett", fügt Ted hinzu.
Der erste Song der daraufhin entstand war "the spurned love of dorothy parker".
"Wir hatten den Song komplett fertig aber keinen Sänger oder Sängerin, also fragten wir Barbara. Ingo hatte schon mit ihr in einer Band zusammengespielt" erklärt Ted. Barbara hörte sich den Song an, sang und machte viele Vorschläge für Änderungen. Die zwei waren elektrisiert, das Trio war perfekt. "Wir schrieben die ganze Zeit neues Material und merkten schnell das ein paar Songs einfach zusammen gehörten. Also entschlossen wir uns ein Album daraus zumachen", fasst Barbara zusammen
Das Album ist fertig. Es trägt den Namen "deeper into the waitingroom" und spannt einen eleganten Bogen über die psychedelische Musik der 60er Jahre bis hin zum Pop. Eine Schublade zu finden fällt schwer, die Musik ist eigenwillig und vor allem Dingen zu gefühlvoll um mit schnelllebigem, modernem Poptrash verglichen zu werden.
Karma bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. ( Def. Wikipedia.)
Passender könnte man die Arbeit an dem Konzeptalbum "Deeper into the waitingroom" nicht definieren. Drei Jahre lang arbeiteten die Karmacanics daran.
"Ted und ich machten gerade einen Remix für die Nine Inch Nails ", erinnert sich Ingo an die Anfänge. Zu diesem Zeitpunkt fuhr ich total auf Sergio Leone Western ab. Die ganze Zeit lief ein Fernseher im Hintergrund mal mit mal ohne Sound. Nachdem wir den Remix fertig gestellt hatten, waren wir mit dem 60er Jahre-Sound infiziert"
"Uns faszinierte besonders die ganze englische psychedelische Musik, also Bands wie Apple, Tomorrow oder die frühen Pink Floyd mit Syd Barrett", fügt Ted hinzu.
Der erste Song der daraufhin entstand war "the spurned love of dorothy parker".
"Wir hatten den Song komplett fertig aber keinen Sänger oder Sängerin, also fragten wir Barbara. Ingo hatte schon mit ihr in einer Band zusammengespielt" erklärt Ted. Barbara hörte sich den Song an, sang und machte viele Vorschläge für Änderungen. Die zwei waren elektrisiert, das Trio war perfekt. "Wir schrieben die ganze Zeit neues Material und merkten schnell das ein paar Songs einfach zusammen gehörten. Also entschlossen wir uns ein Album daraus zumachen", fasst Barbara zusammen
Das Album ist fertig. Es trägt den Namen "deeper into the waitingroom" und spannt einen eleganten Bogen über die psychedelische Musik der 60er Jahre bis hin zum Pop. Eine Schublade zu finden fällt schwer, die Musik ist eigenwillig und vor allem Dingen zu gefühlvoll um mit schnelllebigem, modernem Poptrash verglichen zu werden.
Booking: Torsten Lutz
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