Ein mit Merle Haggard und Creedence Clearwater Revival aufgewachsener Kanadier bahnt sich irgendwo zwischen den Country-Kanten des frühen John Hiatt und dem Rockabilly-Pop eines Dave Edmunds seinen eigenen Weg: twangy Gitarren-Riffs, die richtigen Töne zur rechten Zeit und simple, aber inbrünstig dargebotene Hymnen auf die "Wild Side Of Life", "Whisky Stars" und die kleinen großen Momente - ob Fehler, Wendepunkte oder die milden Seiten eines Sonntagmorgens. Unprätentiöse Malocher-Musik in dieser ursprünglichen Qualität wird, darf und soll es ewig geben. Und, wer weiß, vielleicht `malt` Joe Fournier eines Tages ja sein `Masterpiece`, sein "Bring The Family", oder ein Glamour-Star covert einen seiner simple Songs und macht ihn unverhofft zum Tantiemen-Millionär... ein paar werden ihn schon vorher gehört haben, hoffentlich!
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