Info | Die Köln-Bonner Soul- und Funkband Grooove-Connection spielt die Funk-und Soulhits von den 70er-Jahren bis heute. Klassiker wie "Lady Marmalade", "Soul with a Capital S", "Superstition", "Smooth" oder "Ain`t No Sunshine" bieten für Frontsängerin Dani Reutner und Frontsänger Roland Zentgraf viel Gelegenheit, ihre stimmliche Vielfalt sowohl einzeln als auch im Duett zu beweisen.
Die Grooove-Connection wurde im Jahr 2004 von Monia Geitz gegründet. Seitdem hat sich die mittlerweile siebenköpfige Soul- und Funkband einen Namen weit über den Köln-Bonner Raum hinaus gemacht. Die Band ist sowohl bei Konzerten und Open-Airs als auch bei privaten Geburtstags-und Firmenfeiern zu hören und verfügt aktuell über ein Repertoire von rund 50 Titeln aus Soul und Funk, das jedoch kontinuierlich erweitert wird.
An CDs sind bisher erschienen: "Get the Grooove" (2005), "Grooove on" (2006) sowie "Three O" (2007). |
Info | James Brown ist zu teuer?
Jaco Pastorius leider schon tot?
Die Grooove-Connection lebt –
und ist bezahlbar!
Die Köln-Bonner Formation Grooove-Connection überzeugt mit Covern aus Soul, Blues, Funk sowie Jazz und Jazzrock in eigenständigen Arrangements.
Ob auf Partys, Hochzeiten oder Straßenfesten mit Hits von James Brown, Tina Turner und Joe Cocker oder auf Konzerten mit jazzig-funkigen Nummern von Pee Wee Ellis, Jaco Pastorius oder Joe Zawinul – die Grooove-Connection sorgt mit eingängigen Gitarren-Riffs, groovigen Orgel-Licks und knackigen Basslines für den Grooove, der ins Blut und in die Beine geht.
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Sie können es selbst kaum fassen. Seit nun mehr zehn Jahren spielen der Engländer Neil Grant und der Kölner Martin Ahrndt, die „Wayfaring Strangers“, sich in die Herzen der Fans.
Gar nicht so leicht ist es, den Stil der beiden Gitarristen einzuordnen. Ein bisschen Folk und ansonsten von allem etwas, aber immer perfekt in Klang, Harmonie und Volumen. Was in Kneipen begann, hat heute längst konzertante Eigenständigkeit entwickelt. Beide Meister ihrer Instrumente und des Gesangs, sorgen Neil Grant und Martin Ahrndt für Kurzweil im Saal oder auf der Festivalbühne. Humorvoll und locker plaudernd kündigen die Musiker ihre Stücke an, die von Schmugglern, dem Landleben oder persönlichen Erfahrungen handeln. Das Publikum beziehen die Künstler in ihre Unterhaltung mit ein und entpuppen sich auf eine sympathische Art als Stand-up-comedians.
Die Stücke reichen von sanft bis fetzig und lassen niemanden mehr ruhig auf seinem Stuhl sitzen. Zudem läßt die Professionalität des Duos auf der Bühne eine Lässigkeit entstehen, als ob sich zwei Freunde zum gemeinsamen Musizieren treffen. Wie zufällig auch die Stückauswahl, kein starres Programm und natürlich keine Noten. „Wayfaring Strangers“ spielen nicht nur ihre eigenen Kompositionen, sondern schaffen es auch mit Cover-Stücken ihren persönlichen Stil auszudrücken. Aus ihren Gitarren holen die beiden Musiker alles heraus, was das Klangspektrum hergibt. Darüber hinaus wechselt Martin Ahrndt auch zu Mandoline und Bouzouki.
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