Die Band produzierte einige Underground-Aufnahmen in den ersten Jahren ihrer Existenz und rief sich bald als Kings of Rock aus.
Im Jahr 1997 gelang der Band durch das Album Ridin´ the Tiger, welches auf dem Label White Jazz erschienen war, der künstlerische und kommerzielle Durchbruch, der sie in der "skandinavischen Rockwelle der späten 1990er" noch vor den Hellacopters aus Schweden platzierte.
Mit dem vierten Album Basement Apes (2002) unterschrieb die Band einen Vertrag bei Sony Music, durch den dann Automatic Thrill (2004) zu ihrem persönlichen Bestseller wurde. Im selben Jahr trat Gluecifer als Vorband auf der Monster-Magnet-Tour auf und erhöhte so ihren Bekanntheitsgrad noch einmal.
Im Juli 2005 gab die Band ihre Trennung bekannt.
Capitain Poon, Gitarrist und Backgroundsänger von Gluecifer, spielt nun in der Band Bloodlights. Der Schlagzeuger Danny Young spielt u.a. bei Bela B. y Los Helmstedt.
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