Bandinfo
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„...wenn sie mitsingen, wenn sie mitklatschen, wenn sie mitfühlen, wenn sie die Augen schließen, wenn sie mithüpfen und von der Bühne springen, wenn sie genauso nass geschwitzt sind wie wir, wenn sie zu unserem letzten Song so laut mitbrüllen wie auf der Südtribüne des Westfalenstadions...“
Hallo.
Wir sind FINN. Wir sind eine junge sechsköpfige Band aus Waltrop und machen seit 1997 Musik. Es ist eine Mischung aus Rock, Pop und Folk. Wir nennen es: FIDDLE ROCK!
Superlative, Lobeshymnen? Wir wollten mal ausnahmsweise ein Info schreiben, was nicht mit eben genannten Wörtern gespickt ist. Mal ehrlich, die Zeiten von „Hey, wir sind die Geilsten...“ scheinen doch auch irgendwie abgelaufen zu sein, oder?!
Ganz einfach:
Was uns zusammengebracht hat war die Musik. Was uns heute zusammen hält ist die Leidenschaft. Aus Bekannte wurden Freunde. Aus einer Idee eine Vision. Es ist das Kollektiv, das uns stark macht und das Feedback, was uns immer weiter treibt. Die Harmonie unter uns spiegelt sich in Energie auf der Bühne wider. Die Themen sind zeitgemäß und zeitlos zugleich. Die Texte von einem, die Musik von sechs Individuen.
Es ist die Show, einzig und allein. Der Moment, das Unbeschreibliche Gefühl. Mit Musik Menschen begeistern, Fremde, die zu Freunden werden. Wenn jemand die Texte lauthals mitsingt, sich geborgen und verstanden fühlt, intim in einer Masse. Das ist worum es geht. Für kein Geld der Welt.
Ganz einfach.
„...wenn sie nach dem Konzert zu uns kommen und uns auf die Schulter klopfen, wenn sie eine CD signiert haben wollen, wenn sie am nächsten Tag, wenn der ganze Zauber verflogen zu sein scheint, ein paar nette Worte ins Gästebuch schreiben, wenn sie mitsingen...“
Hardfacts
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Biographie
1997 Gründung der Band unter dem Namen Finn McCool
1998 Gewinn von Emergenza und Teilnahme am Europafinale auf dem Taubertal Open Air (Fury in the Slaughterhouse, Heather Nova, Guano Apes etc.)
1999 1. Veröffentlichung des Longplayers „Today I am“ unter Eigenregie
2000 Gewinn des Sonderpreises „Band des Jahres“ der Zeitschrift Marabo, Gig u.a. auf dem Bochum Total
2001 3. Platz beim Triebwerk Festival in der Zeche Essen unter 400 Bewerber Bands
15 Gigs pro Jahr
2002 2. Veröffentlichung der EP „A Step ahead“ in Kolaboration mit Wolfgang Schwericke und Jens Schilling
Änderung des Bandnamens von Finn McCool in einfach nur Finn. Erfolgreiche Record Release Party in der Waltroper Stadthalle vor 400 Besuchern
10-tägige Tour durch Polen im Rahmen von Bandwatch, TV-Dokumentation auf ARTE
Teilnahme am Projekt „Bandwatch“ unter Anleitung von Dozenten aus der Industrie
30 Gigs pro Jahr
2003 3. Veröffentlichung. „My World“ 4 Songs in Single Format mit CD-ROM und Video
2004 7-tägige Tour durch Frankreich im Rahmen des Städtejubiläums Waltrop – Cesson-Sevigne
Gewinn des Muchstock-Festivals
Support-Gigs von Silbermond, Cosmo Klein, etc.
25 Gigs pro Jahr
Finn
Sarah Vocals
Myong Accoustic- und E-Guitar, Songwriting
Andreas Vilone, Backing Vocals
Mirko E-Guitar, Backing Vocals
Markus Bass
Daniel Drums
Holger Management / Booking (0177-8611391)
Burghard Merchandising (0175-6840858)
Thorsten Technik (0177-8069517)
E-Mails
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Press Voices
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"Finn" boten die groovigste Performance des Abends
„Die seit acht Jahren aktive Dortmunder Formation "Finn" griff das Thema tanzbarer Folk-Pop mit Violine und komplettem Elektro-Instrumentarium auf, und präsentierte die wohl professionellste und groovigste Bühnenperformance des Abends. Trotz erkälteter "Rockröhre" stand die charismatische Frontfrau Sara Bröer den leicht gekürzten Auftritt mit Bravour durch und animierte das mittlerweile aufgewärmte Publikum zum Mitklatschen und Mithoppen. Überdrehter Country-Punk-Square-Dance als Bewegungssport fürs Publikum, leicht funky angehauchte Rhythmen, auf den Punkt gespielte tanzbare Grooves und einprägsame ausdrucksstarke Melodien ließen in der Lagerhalle Feststimmungaufkommen.“ (Aus Westfälische Rundschau, Februar 2005)
„Unter den Füßen von gut 300 Rockfans bebte Samstagabend der Boden.
Finn heizte die Stimmung beim „Rock in der Zeche“ in der alten Germania
Lohnhalle an.“
(Aus Westfälische Rundschau, Oktober 2004)
„Sarah Bröer war der Star des Abends. Mit unglaublich viel Power in der
Stimme begeisterte die Sängerin der Band Finn das Publikum im Musikclub
„Watt aufs Ohr“. Die zierliche Dortmunderin beherrschte ihre Stimme perfekt.
Ob sie nun leise Töne anschlug oder das Letzte aus ihrer Stimme herausholte,
mit viel Timbre nahm sie den Konzertraum ganz für sich ein.
Mit einer Mischung aus Rock, Pop und Folk zeigten die übrigen fünf Mitglieder
der Musikgruppe aber, das auch sie ihr Handwerk verstehen.“
(Aus Kölner Stadtanzeiger, September 2004)
„Mit Finn enterte der spätere Gewinner die Bühne. Die starke Bühnenpräsenz,
die charismatische Sängerin und ihr durchweg airplay tauglicher Crossover
aus Rock, Pop und Folk bekam von Jury und Publikum die meisten Stimmen.“
(Konzertbericht Finale Bandcontest 2004 Much)
„Die Dualität, das Zusammenspiel und die gegenseitige konstruktive Reibung von sanften, melancholischen Tönen, dem immer präsenten Folk ..und dem Abgeh-Rock ... ist das hervorstechendste an der Musik von Finn. Sie haben ihren eigenen Stil schon gefunden und präsentieren ihn gekonnt und absolut überzeugend.“ (Aus „MARABO“)