Boykott

Unangefochten an der Spitze der Kontroverse liefern sich Boykott seit 2001 Auseinandersetzungen mit der Realität, ihren zwiespältigen Facetten und ihre Auswirkungen auf die Allgemeinheit.

Die 5 Jungs aus Brandenburg sind als Einheit alles andere als das gewöhnlich Gewollte.

Nichtsdestotrotz rocken sie das Haus, wenn sie Direktes intelligent verpacken aber brachial und motivierend heraus schreien. Voller Emotionen und mit eingängigen Melodien animieren sie die Massen sich Gedanken zu machen und gleichzeitig zu feiern, den Frust zu kompensieren und die Lust zu entfalten, was zu bewegen.

Eine brisante und gekonnt umgesetzte Mischung aus alternativen Rockmelodien mit einer frischen Prise experimentell musikalischer Offenheit. Fünf junge Männer die an ernster Musik Spaß haben und fähig sind, diesen auch zu übertragen. Das Richtige also für Jeden, der unvoreingenommen und offen ist.

Mit dem aktuellen Album "Blut an eurer Hand" unterstreichen sie ihre Intension, nichts verschönigen zu wollen sondern die Welt, die Menschen in ihr und alles andere so akzeptieren zu müssen. 10 Songs, die persönliche und allgegenwärtige Normen und Werte aufzeigen und so zum Nachdenken anregen. Keine Parolen, keine Lobgesänge und überdrüssige Mutmacher - einfach nur die Wahrheit. Fürs Bein und die Stimmbänder wird durch die eingängigen Riff..s und Chor..s gesorgt.

"Wer die Onkelz mag, liegt hier absolut nicht falsch, wer Deutschrock mag, muss antesten, wer dem Standardpunkrock überdrüssig ist, der kann hier mal frische Straßenköter Luft schnuppern."

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