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Black-In Day

Progressive Rock
Experimental

Deutschland 03238 Finsterwalde, Calau
mail-form
www.myspace.com/blackinday
MySpace

 

Leise und Langeweile waren gestern!!! ... denn sie ist wieder da, die gute alte, handgemachte Rockmusik; letztlich geht nämlich nichts und nochmals nichts über die Power eines satten Gitarrenriffs. Um diese Erkenntnis zu bekommen, muss man keinesfalls der Hippiegeneration entspringen, wie Frontfrau Jüllie samt ihres jungen Rockorchesters „Black-In Day“ livehaftig beweist. Keine Frage, die drei Faustmann-Brüder - Martin (Gitarre), Faatzy (Gitarre) und Thoralf (Schlagzeug) – quasi als Familienunternehmen – wissen nebst Bassisten Blago die Bühnenbretter oberamtlich zu rocken. Dabei verpassen sie Jüllies starker Stimme das optimale Fundament. „Black-In Day“ ist alles andere als musikalisch unerfahren, zeigt sich live 100% präsent und lässt zudem nie das nötige Maß an Witz und Spontanität missen. Dem geneigten Rockmusikfreak sei altersunabhängig versichert, dass er sich Jüllie und ihre Jungs auf jeden Fall und unbedingt anhören sollte. ... und noch etwas dazu wie sich „Black-In Day“ gefunden hat ... eine Geschichte aus der Rubrik: „Der Zufall hilft nach.“ Man schreibt den sonnigen 13. Juni des Jahres 2007. Die schon erwähnten drei Faustmann-Brüder (wer sonst?) steuern im großen Berlin, in bester Rockermanier, zielgerichtet auf einen Getränkewagen zu. An diesem eingetroffen, kommen sie fast unvermeidlich und dennoch rein zufällig mit dem späteren Bassisten Blago ins Gespräch, der seinerseits dort, um sein Philosophiestudium zu finanzieren, fleißig Bier ausschenkte. Die Musikerehre ist wieder hergestellt, wenn an dieser Stelle erwähnt sei, dass sich das Ganze beim obligatorischen Konzert der legendären US-Band Dream Theater zugetragen hat. Damit war aber den Zufällen der ganz besonderen Art an diesem Tag noch nicht Genüge getan, ...denn Blago wiederum wusste, dass die junge Frau, die wenige Meter weiter am Merchandise-Stand Unmengen an T-Shirts unter die Leute brachte, eine Sängerin mit geschulter Rockröhre sei und endlich ihre erste komplett eigene Band aufziehen wolle. Nunja, wie unschwer zu erahnen, war damit die Geburtsstunde der Band eingeläutet. Es begab sich nur ganz wenige Wochen später und „Black-In Day“ fand sich zur ersten gemeinsamen Probe in der Sängerstadt Finsterwalde zusammen. Keep On Rocking!!!

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